Blickpunkt zur Wahl (17.Mai 2009)
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Sie haben uns 2003 ein starkes Mandat gegeben. Was haben wir draus gemacht?
Hier unser Wahlprogramm für die Wahlperiode 2008/2013.Direktkandidaten der CDU-Dassendorf | |
------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Otto Sander (Wk 1) 68 Jahre, verheiratet, zwei erwachsene Töchter, zwei Enkelkinder. Diplomverwal-tungswirt; bis zur Pensionierung am 31.3.2000 stellvertretender Leiter der Sozial-therapeutischen Anstalt Altengamme. Seit 2003 erster stellvertretender Bürger-meister. Außerdem : Vorsitzender des Finanz-ausschusses, Mitglied des Planungsaus-schusses, des Amtsausschusses, stellv. Mit-glied im Bauausschuss, Gewerbeför-derungs-ausschuss und in der Schulverbandsver-sammlung. Fünf Jahre Kommunalpolitik für meine Wohngemeinde Dassendorf waren geprägt von der Erfahrung, dass sich der Einsatz lohnt: Ausgestattet mit einem klaren Wählervotum für die Umsetzung des Wahlprogramms der CDU habe ich den Auftrag ange-nommen und die Aufgaben angepackt - mit sichtbaren Erfolgen. Erfolge sind Ansporn und geben Selbstvertrauen. Fünf Jahre Kommunalpolitik waren aber oft auch ein Wechselbad der Gefühle. In meiner Einstellung, die meiner christlichen Überzeugung entspricht, wurde ich jedoch immer wieder bestätigt: Ich habe mich strikt an das Wahlprogramm der CDU gehalten und ausschließlich das Wohl unserer Gemeinde bestimmte mein Handeln. Dafür haben mir meine Wähler 2003 ihre Stimme gegeben und konnten das von mir er-warten. Populismus kam für mich nicht in Frage, obwohl das manchmal der bequemere Weg gewesen wäre. So werde ich es auch nach der Wahl 2008 halten, wenn Sie mir vertrauen und am 25.5.2008 Ihre Stimme geben. |
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Utz
Seifert (Wk 1) 63 Jahre alt, 3 erwachsene Kinder, 2 Enkelkinder, Oberstudienrat Mathematik/ Physik; Gemeindevertreter (BfD) von 1998 bis 2003; 8 Jahre 2. Vors. und seit 13 Jahren 1. Vors. der TuS Dassendorf. In der Gemeindevertretung sind kaum Sportler vertreten. Die Belange des Sports sind deshalb oft nur schwer zu vermitteln, weil Sport schnell als Privatsache betrachtet wird. Ich möchte versuchen, dies zu ändern. Zwar ist die Sportförderung nur eine der gemeindlichen Aufgaben; dennoch, in den letzten 30 Jahren hat es nur eine nennenswerte Investition zur Verbesserung der Sportmöglichkeiten gegeben. Das waren 150.000 € Zuschuss für den Umbau der Tennishalle in den Jahren 2005/2006. Die CDU hat sich seit 2003 darüber hinaus auch in anderen Punkten für den Sport eingesetzt. Es besteht aber einiger Nachholbedarf. Als Parteiloser kandidiere ich für die CDU, weil diese ein schlüssiges und finanzierbares Wahlprogramm für alle Bereiche der gemeindlichen Aufgaben vorgelegt hat. Unter anderem ist zur Verbesserung der Sportmöglichkeiten ein Kunstrasenplatz auf dem alten Sportplatz und eine Erweiterung der Sporthalle um Umkleide- und Duschräume vorgesehen. Beides wird dringend benötigt. Die CDU kann in Person von Bürgermeister Dr. Helmut Rüberg einen erfahrenen Bürgermeisterkandidaten anbieten. Er hat in den letzten Jahren gezeigt (siehe Umrandung), wie ein anspruchsvolles Wahlprogramm ohne neue Schulden und Steuererhöhungen umgesetzt werden kann. |
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Dietmar
Röske (Wk1) lebt seit 1987 in Dassendorf, Jahrgang 1953, verheiratet, 1 erwachsener Sohn, beruflich tätig als Medizintechniker bei einem internationalen Konzern. Von 1990 bis 1998 als bürger-liches Mitglied in Ausschüssen der Gemeindevertretung. Seit 2003 als Gemeindevertreter und in den Ausschüssen: „Umwelt, Abwasser und Sicherheit“, „Bau“, sowie als Vertretung im Ausschuss für „Schule, Kindergarten und Sport“ und „Gewerbeförderung. Außerdem Mitglied im Schulverband. Die CDU-Bilanz der 2003 gesteckten und erreichten Ziele in Dassendorf kann sich sehen lassen. Ich habe mich besonders für den Straßenbau und die Straßenerneuerung eingesetzt. Die Erneuerung des Müssen-weges war dabei die bedeutsamste Maßnahme im Laufe der letzten Jahre. In der nächsten Wahlperiode muss vorrangig der Südweg erneuert werden. Es muss gelten: Die Anlieger dürfen bei vernachlässigter Pflege einer Straße nicht zu den Sanierungskosten herangezogen werden. Mit meinen Schwerpunkten bei Sicherheit/Verkehr/ Bildung/ Wirtschaft, Sport und Soziales möchte ich die CDU-Mehrheit in der Gemeindevertretung verteidigen, damit auch weiterhin bürgernahe und ehrliche Politik in Dassendorf Vorrang haben kann. |
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Ingrid Peters (Wk2) (65) seit 1966 in Dassendorf, verheiratet, zwei erwachsene Töchter, Schwiegersohn und 2 Enkel. Zusammen mit meinem Mann habe ich 30 Jahre den Bauernhof bewirt-schaftet. Seit 10 Jahren engagiere ich mich in der Kirchengemeinde und seit 2007 bin ich Vorsitzende des Roten Kreuz Dassendorf. 2003 wählten Sie mich als Direktkandidat in die Gemeindevertretung. Dort bin ich aktiv als Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt, Abwasser und Sicherheit; zusätzlich Mitglied in den Ausschüssen für Bauangelegenheiten, für Schule, Kinder-garten und Sport, in der Schulverbandsver-samnlung und im Kindergartenbeirat. Seit 2003 haben wir für die Gemeinde viel geleistet, obwohl es uns oft unnötig schwer gemacht wurde. Heute kann ich Ihnen eine hervorragende Bilanz vorlegen. Die Bilder stehen für einen Teil der vielen Projekte, die realisiert wurden. |
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Andreas
Buhk (Wk2) 44 Jahre, verheiratet, zwei Söhne 15 und 17 Jahre alt. In Dassendorf seit 1977 wohnhaft. Seit 27 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr. Beruflich bin ich als selbstständiger Kaufmann und geschäftsführender Gesellschafter im Bereich der Sand-und Kiesgewinnung sowie der Entsorgungswirtschaft tätig. Daneben nehme ich verschiedene Ehren- und Vorstandsämter in Verbänden (Kiesgewinnung) und Vereinen (ADAC) wahr. Meine politische Ausrichtung für die Aufgabe in der Gemeindevertretung ist, - eine weiterhin geordnete Kosten-und Finanzpolitik im Gemeindehaushalt , - der sinnvolle Einsatz von Steuergeldern, - gezielte und wirtschaftlich vertretbare Investitionen für die Zukunft. Ich möchte helfen, meine Heimatgemeinde für die Zukunft durch Fortschritt zu stärken. |
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Wolfgang
Drescher (Wk 2) Dipl. Ing., 68 Jahre, zwei erwachsene Kinder, wohnhaft in Dassendorf seit 1972, Mitglied in der freiwilligen Feuerwehr seit 1981. Auf Grund meiner beruflichen Tätigkeit als leitender Angestellter weiß ich, dass die Aufgaben und Ziele der Gemeinde nur zu erreichen sind, wenn eine gute finanzielle Basis geschaffen und eine Politik der Verlässlichkeit und Offenheit praktiziert wird. Ich will mich dafür einsetzen, dass das Leben in Dassendorf weiterhin lebenswert bleibt, die Anliegen der Dassendorfer Gehör finden und das Wir-Gefühl gefördert wird. Als Parteiloser kandidiere ich für die CDU, weil diese ein schlüssiges und finanzierbares Wahlprogramm für alle Bereiche der gemeindlichen Aufgaben vorgelegt hat. Die CDU kann zudem in Person von Bürgermeister Dr. Helmut Rüberg einen erfahrenen Bürgermeisterkandidaten stellen. Er hat in den letzten Jahren gezeigt (siehe Umrandung), wie ein anspruchsvolles Wahlprogramm ohne neue Schulden und Steuererhöhungen umgesetzt werden kann. |
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Horst-Dieter
Müller-Pinzler (Wk3) wohnhaft seit 1992 in Dassendorf, verheiratet, zwei Kinder. 67 Jahre. Beruf: Maschinenbauing. und Betriebswirt. Nach über 40-jähriger Berufstätigkeit nun im Ruhestand. Die beruflichen Schwerpunkte lagen in der Organisation, Öffentlichkeitsarbeit, Unternehmens-beratung, im Vertrieb sowie der Leitung von Großbaustellen. Hieraus resultiert auch das Interesse an kommunaler Organisation, Baupla-nungen und Ansiedlung von Gewerbe. In den letzten 5 Jahren konnte ich meine Erfahrungen in verschiedenen Ausschüssen (besonders als Vorsitzender des Planungsausschusses) für Dassendorf glaubhaft umsetzen. Bebauungspläne waren aufzustellen, Bauvorhaben waren zu beurteilen und über Ausnahmen und Befreiungen war zu entscheiden. Mir war dabei wichtig, dass kein Bauwilliger wegen bürokratischer Hürden Verzögerungen und Erschwernisse hinnehmen musste. Manchmal wurden Anträge schon nach wenigen Tagen entschieden. Wir haben die Baumschutzsatzung aufgehoben und trotzdem für den Schutz der Waldsiedlung gesorgt. Die Arbeiten am Landschaftsplan wurden nach 15-jähriger Planung abgeschlossen. Dies alles möchte ich in gleichem Maße, mit Ihrer Hilfe, weitere Jahre fortsetzen, da noch viele Dinge für und durch uns zu erledigen sind. |
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Prof.
Dr.-Ing. Hans
Weinerth
(Wk3) Wohnhaft seit 1976 in Dassendorf, verheiratet, zwei erwachsene Kinder, Jahrgang 1935. Berufliche Stationen als Physiker und Elektrotechniker: amerikanische Chipindustrie (8 Jahre), Philips in Niederlande (8 Jahre), Philips in Hamburg. Davon 14 Jahre als Mitglied der Geschäftsleitung von VALVO-Hamburg und als Direktor der Philips GmbH in Hamburg. Danach Geschäftsführer und Gründungsgesellschafter der SICAN GmbH, ein Unternehmensverbund für Mikroelektronik gefördert vom Land Niedersachsen (7Jahre). Bis zum Jahr 2000 Professor am Lehrstuhl für Mikroelektronik der Technischen Universität Berlin. 1981-1990 Präsidiumsmitglied des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI). Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Hobbys: Reiten, Tennis, Hochseesegeln. Kommunales Ziel: will Bürgermeister unterstützen. Als langjähriger Bürger von Dassendorf möchte ich gerne gesichert wissen, dass die erfolgreiche Entwicklung unserer Gemeinde in Zukunft fortgesetzt wird. Warum habe ich mich als Parteiloser gerade der CDU angeschlossen? Weil die CDU in den letzten fünf Jahren bewiesen hat, dass sie einen tatkräftigen Bürgermeister stellen kann, der die richtigen Maßnahmen auswählen und sie zügig und erfolgreich zu einem guten Ende bringen kann. |
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Dr.rer.nat.Helmut
Rüberg (Wk 3) 64 Jahre, Physiker, verheiratet, zwei erwachsene Kinder. Wohnt seit 17 Jahren in Dassendorf. Erfahrung in ehrenamtlicher und hauptamtlicher Tätigkeit als Stadtrat, Regierungsrat, leitender Verwaltungsdirektor und Geschäftsbereichsleiter. Heute Pensionär. Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes seit 2001. Seit 2003 Bürgermeister. “Versprochen, gehalten.”, ist die Devise der Dassendorfer CDU. Daran habe ich mich gehalten. Mit einem klaren Wählerauftrag, konnten wir die Blockade überwinden, die seit 1990 der Gemeinde Stillstand beschert hatte. Wir haben uns auf unsere Ziele konzentriert. Das hat für Dassendorf eine Kette von Erfolgen gebracht, auf die wir heute nach 5 Jahren stolz zurückblicken können. Deshalb meinen wir, dass wir mit einem anspruchsvollen Wahlziel antreten können. Das Geleistete in Stichworten (siehe Bilder am Seitenrand): Feuerwehrhaus, Kindergartenanbau, Schulanbau, Gewerbegebiet, Müssenweg, Abwasserproblematik, Feuerwehrauto, Todtenweg, Dorfstrasse, RTS-Ansiedlung, REWE-Umsiedlung, Ponyreitverein, Tennishallenumbau, Bauhof, monatliche Infobriefe, Schutz der Waldsiedlung ..... Trotz allen Erfolgs war ich Opfer der Bösartigkeiten der GuD. Insofern ging es mir wie meinen Vorgängern. Die unangenehmsten Vertreter der GuD haben sich glücklicherweise im Laufe der Wahlperiode aus der Kommunalpolitik verabschiedet. Versäumtes nachzuholen, in den Finanzen Ordnung zu schaffen und die zugesagten Projekte umzusetzen, das war harte Arbeit. Bei der Ausweisung des Gewerbegebietes an der B404/B207 waren heftige Widerstände der Landesplanung zu überwinden. Dennoch konnten wir alles ohne neue Schulden oder Steuererhöhungen (außer Hundesteuer) realisieren. Für die nächste Wahlperiode 2008-2013 haben wir erneut ein umfangreiches Programm . |
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Listeplätze in Folge | |
1: Dr.Helmut Rüberg 2: Ingrid Peters 3: Otto Sander 4: Horst-Dieter Müller-Pinzler 5: Dietmar Röske 6: Andreas Buhk 7: Wolfgang Drescher 8: Utz Seifert 9: Prof.Dr.Hans Weinerth 10: Carsten Stahmer 11: Sascha Lüdemann 12: Peter Martens 13: Otto Hamester 14: Walter Peters 15: Sabine Singelmann 16: Eckart Wulff 17: Klaus Koops 18 : Anton Prodinger 19: Henner Frahm | |