Holunderhof; BPlan 27

Der erste Spatenstich für den Seniorenpark Holunderhof erfolgte am 8. Oktober. Mit dem Hochbau wurde am 22. Oktober begonnen. Der erste Bauabschnitt umfasst 38 seniorengerechte Wohnungen nach KfW-70 Standard inklusive der erforderlichen Gemeinschaftsräume. Die Größen der Wohnungen liegen zwischen 46 und 83 Quadratmetern. Sie verfügen alle über eine Terrasse oder einen Balkon. Mit der Fertigstellung ist im Frühjahr 2016 zu rechnen. Der zweite Bauabschnitt umfasst eine Erweiterung um ca. 25 weitere Wohnungen. Die Kaltmieten werden 11,00 € und die Nebenkosten 2,50 € pro Quadratmeter betragen. Betreiber der Anlage wird der Arbeiter-Samariter-Bund werden. Dieser bietet für einen Grundpreis von 89,00 € für die erste Person und weiteren 20,00 € für die zweite Person ein grundlegendes Serviceangebot an. Dazu gehören unter anderem eine Notrufanlage und zeitweise Anwesenheit eines Ansprechpartners des ASB, um Wünsche der Bewohner aufzunehmen. Angeboten werden zusätzlich zum Beispiel Fensterreinigungen, Einkaufsfahrten und Ausflüge. Für gemeinsame Veranstaltungen der Bewohner außerhalb Dassendorfs soll ein Kleinbus zur Verfügung stehen. Gegen die Stimmen der CDU wurden im Planungsausschuss bauliche Veränderungen dieses Gebäudes beHolunderhofschlos-sen, die in keiner Weise ausreichend beschrieben wurden. Es seien nur „Kleinigkeiten“, die verändert werden. Daher benötige man keine weiteren Unterlagen, äußerte der ortsansässige Architekt, der mit einem Partner zusammen das zuständige Planungsbüro für diesen Bau betreibt. Im Grunde waren sich zuvor alle Parteien einig darin, keine Änderungen im neuen Baugebiet zuzulassen. Jetzt sieht man, was dieses Wort gilt, wenn ein Freund ruft. Der Eindruck liegt nahe, Externe haben das Sagen. Zusätzlich werden noch vier Reihenhäuser in seniorengerechter Bauweise erstellt werden. Deren Rohbau ist fast abgeschlossen, sodass diese spätestens zum 2. Quartal 2015 zu einem Preis von ca. 800 € Kaltmiete angemietet werden können. Diese Reihenhäuser können ebenfalls vom ASB betreut werden.

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Corona wird die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. erschüttern. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out. Es sind die die Nationalstaaten, die am Ende Lösungen für Impfstoffe und für's Immpfen  fanden. Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Quarantäne zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich.Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona und "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von KLaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Der große Umbruch ist auch 2022 zum Thema des WEF geworden.Wie sonst können die gigantischen Schulden der Staaten bewältigt werden? Jetzt kommen die Aufwendungen für die Unterstützung der Ukraine hinzu. Tausende Flüchtlinge sind zu versorgen. Erleichternd ist die Prägung dieser Menschen durch ein geordnetes Schul- und Ausbildungssystem in ihrer Heimat. Das wird mit der Zeit die finanzielle Belastung mindern. Aber Wohnraum ist mit Geldscheinen nicht zu erzeugen. Dazu bedarf es einer starken Bauindustrie und vieler Menschen, die dort schaffen.

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

genderGAGAHier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.