17.Juni 2011

Keine Straßenausbaubeiträge mehr ?

Mit Straßenausbaubeiträgen wollten SPD und GuD  die gemeindlichen Kassen füllen. Luxussanierungen auf Kosten der Bürger, so stellten Herr Claßen und Herr Janßen sich das vor. Der Fahrradweg am Bornweg wurde mit einem Unterbau geplant, der eher für eine Panzerstrasse geeignet war. Der Unsinn sollte schließlich zu großen Teilen von den Anliegern finanziert werden. Deshalb verschärfte man die Ausbaubeitragssatzung, um möglichst viel Geld bei den Anliegern hereinzuholen.  Nun ist die Ausrede vom Tisch, wonach die Ausbaubeiträge aus gesetzlichen Gründen erhoben werden müssen. Die Landesregierung hat einen Gesetzesentwurf eingebracht, der die  Missstände bei Erhaltung und Pflege beendet. Die Gemeinden müssen die Straßen nun aus Eigeninteresse gut pflegen, weil sie keine Möglichkeit mehr haben, die Kosten der Vernachlässigung auf die Bürger umzulegen. Die Anwohner des Rotdornweges, des Bornweges, des Südweges  des Stemmenkamp und andere sollten nun sorgfältig beobachten, was die SPD- GuD Mehrheit macht. SPD und GuD können nun die frisch verabschiedete Satzung zur Erhebung der Beiträge aufheben. Diese Satzung sollte für eine maximale Abschöpfung der Bürger sorgen. Jetzt heißt es wirtschaftlich arbeiten, damit die Kosten von den Gemeinde getragen werden können.

Angesichts des mangelnden Sparwilles dieser Koaltion ist allerdings zu befürchten, dass man die Ausbaubeitragssatzung nur ungern und widerwillig aufgibt. Man macht Schulden, baut lieber Skate-Bahnen und Schulhofterassen als sich mit einer sparsamen Haushaltsfürhungb zu befassen. Der Bürger solle es bezahlen. Zweimal wurde die Grundsteuer erhöht.

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. ist eigentlich erschüttert. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out.  Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich. Hören Sie Westerwelle links, Heute zeigt sich, mit voller Abasicht wurden die Freiheitsrechte der Bürger gebrochen. Kindern wurden wichtige Lebensjahre gestohlen und Kranke mussten einsam sterben, Im Verwaltungsgericht Osnabrück hat der Vorsitzende Richter durch Zeugenvernehmung offen gelegt, die Schwurbler und Covidioten lagen richtig. Verfasungsbruch in der übelsten Form. Lesen Sie hier. Verwaltungsgericht Osnabrück Mitschrift.

Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona gab und die "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von Klaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Wir werden ärmer aber glücklicher, wird verkündet. Der große Umbruch ist auch zum Thema der EU geworden und heißt dort GreenDeal. Die Eingriffe in die Meinungs- und Pressefreiheit werden deutlicher. Das Verfassungsgericht musste klare Grenzen setzen. Aber werden sie beachtet? Ein Lichtblick ist das Urteil des BVerfG in der Sache BMZ ./. NIUS.

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

genderGAGAHier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.