Keine Windräder in der Feldaue

Eigentlich lag es auf der Hand, dass die Feldaue zwischen Dassendorf und Brunstorf für Windräder denkbar ungeeignet ist. Jetzt hat auch die Landesplanung eingesehen, hier passen keine Windräder hin. Die Folgen der Energiewende bleiben der hiesigen Landschaft erspart.

Dafür geht es an anderer Stelle weiter und die EEG-Umlage steigt erneut. 2017: 6,88 cent/KWh. Pro Haushalt sind das etwa 200 € jährlich. Eon und RWE verlieren einen großen Teil Ihres Vermögens. 2 Mrd. € wird der Bund an die Firmen wegen des vorzeitigen Atomausstiegs bezahlen. Hauptaktionäre von RWE sind die Städte und Gemeinden aus NRW. Die wundern sich jetzt, dass die RWE-Aktien in der Vermögensbilanz fehlen. 150 Mrd Euro sind bisher vom Stromverbraucher aufgebracht worden. Weitere 350 Mrd Euro folgen in den nächsten 8 Jahren. Pro Haushalt bis dahin insgesamt 25.000 €.

Der ehemalige Gemeindevertreter Dr. Klaus Janke und bekannte Umweltexperte aus der Hamburger Senatsverwaltung hatte seine Ablehnung auf geschützte Arten gestützt. Ein roter Milan sei gesichtet worden. Das habe die Landesplanung beeindruckt, weshalb sie von ihren Plänen abgerückt sei.  Die Brunstorfer Bürger sind froh, die Abendsonne wieder ohne Schattenschlag der Mühlenflügel sehen zu können. Das Landschaftsbild der Feldaue bleibt erhalten.

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. ist eigentlich erschüttert. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out.  Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich. Hören Sie Westerwelle links, Heute zeigt sich, mit voller Abasicht wurden die Freiheitsrechte der Bürger gebrochen. Kindern wurden wichtige Lebensjahre gestohlen und Kranke mussten einsam sterben, Im Verwaltungsgericht Osnabrück hat der Vorsitzende Richter durch Zeugenvernehmung offen gelegt, die Schwurbler und Covidioten lagen richtig. Verfasungsbruch in der übelsten Form. Lesen Sie hier. Verwaltungsgericht Osnabrück Mitschrift.

Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona gab und die "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von Klaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Wir werden ärmer aber glücklicher, wird verkündet. Der große Umbruch ist auch zum Thema der EU geworden und heißt dort GreenDeal. Die Eingriffe in die Meinungs- und Pressefreiheit werden deutlicher. Das Verfassungsgericht musste klare Grenzen setzen. Aber werden sie beachtet?

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

genderGAGAHier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.