Kreisumlage auf weiterem Höhenflug

Einigen Kommunalpolitikern hat die Welcome-Euphorie offensichtlich den Sinn für Zahlen geraubt. Die Gemeinden würden nicht belastet, behaupten sie. Lange hielt sich dieses Gerücht nicht, denn schon im Mai 2016 war klar, dass trotz zahlreicher Zahlungen aus dem Bundeshaushalt erhebliche Kosten bei den Gemeinden und Kreisen hängen bleiben. Auch, weil die Länder einen Teil der Zahlungen für sich einkassieren. Die echten Kosten werden nur bruchstückweise veröffentlicht. Von 13 Mrd. Euro beim Bund für 2016 ist die Rede.

An dem Fall der 7 jugendlichen Flüchtlinge , die sich wegen der Anzündung eines Obdachlosen in Berlin verantworten müssen, ist nun deutlich geworden, welche immensen Beträge allein diese Jugendlichen den Staat kosten. Die Kosten belaufen sich auf ca. 150 € pro Person und pro Tag. Jeden Monat wurden somit ca. 35.000 € für die sieben aufgewendet. Naiv ist es zu glauben, dass davon nichts an den Jugendämtern der Städte und Kreise hängen bleibt. Durch die Kreisumlage landen die Kosten schließlich auch bei den kreisangehörigen Gemeinden. Im Mai hat der Städtebund beklagt, dass die Kosten bundesweit bereits 2,7 Mrd betragen. Deshalb gibt es jetzt einen Nachschlag von 1 Mrd. Die Intransparenz der Finanzierung schafft einen Nebenschauplatz. Der Streit darüber, wer nun zahlt, ist ein künstlich geschaffener Nebenschauplatz zur Verwirrung des Publikums. Am Ende zahlt alles sowieso der Steuerzahler über Einkommensteuer, Körperschaftssteuer, Mehrwertsteuer, Mineralölsteuer, Gewerbesteuer, Grundsteuer, Grunderwerbssteuer, Stromsteuer, Kfz-Steuer, Abgeltungssteuer, Beförderungssteuer, Kapitalertragssteuer, Gebühren, Sozialversicherungs"beiträge"  ......

 

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. ist eigentlich erschüttert. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out.  Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich. Hören Sie Westerwelle links, Heute zeigt sich, mit voller Abasicht wurden die Freiheitsrechte der Bürger gebrochen. Kindern wurden wichtige Lebensjahre gestohlen und Kranke mussten einsam sterben, Im Verwaltungsgericht Osnabrück hat der Vorsitzende Richter durch Zeugenvernehmung offen gelegt, die Schwurbler und Covidioten lagen richtig. Verfasungsbruch in der übelsten Form. Lesen Sie hier. Verwaltungsgericht Osnabrück Mitschrift.

Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona gab und die "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von Klaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Wir werden ärmer aber glücklicher, wird verkündet. Der große Umbruch ist auch zum Thema der EU geworden und heißt dort GreenDeal. Die Eingriffe in die Meinungs- und Pressefreiheit werden deutlicher. Das Verfassungsgericht musste klare Grenzen setzen. Aber werden sie beachtet?

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

genderGAGAHier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.