Neubau einer 100 Meter langen Lagerhalle

Es ist der Neubau einer ca. 100 m langen und fast 7 m hohen Halle auf einem bisher freien Feld am Bornweg geplant. Hier sind sich zur Zeit noch alle Parteien einig: Dieses Bauwerk würde unser dörfliches Ortsbild ganz erheblich beeinträchtigen. Von dem alten Runddorf wäre kaum mehr etwas zu erkennen. Der Bau dieser Halle wird von allen Fraktionen der Gemeindevertretung abgelehnt. Für den Fall, dass das Bauvorhaben trotzdem nicht verhindert werden kann, hat der Planungsausschuss einige Vorschläge unterbreitet, die dazu dienen sollen, den Anblick des geplanten Monstrums etwas erträglicher zu machen. Sollte die Lagerhalle in der geplanten Weise genutzt werden, käme auf Dassendorf zudem eine deutliche Erhöhung des Schwerlastverkehrs zu. Es ist mit hunderten von Transporten mitten durch das Dorf zu rechnen, da der Inhalt der Halle mindestens zweimal pro Jahr umgeschlagen werden soll. Der überwiegende Teil der Felder des Bauherrn befindet sich zudem nicht in Schleswig- Holstein. Somit ist nicht einzusehen, warum die geplante Lagerhalle bei uns in Dassendorf stehen soll.

In eigener Sache:

Dieser Text ist so auch mit einem Flyer veröffentlicht worden. Allerdings hat sich die berichtete Größe der Halle dabei reichlich von dem allseits bekannten Wert entfernt. Es muss natürlich 100 m heißen. Der Aussage selbst tut das aber keinen Abbruch. Wir geben uns alle Mühe genau und wahrheitsgemäß zu berichten. Aber 5 mal Korrektur lesen macht am Ende auch irgendwie blind. Sorry!

 

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. ist eigentlich erschüttert. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out.  Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich. Hören Sie Westerwelle links, Heute zeigt sich, mit voller Abasicht wurden die Freiheitsrechte der Bürger gebrochen. Kindern wurden wichtige Lebensjahre gestohlen und Kranke mussten einsam sterben, Im Verwaltungsgericht Osnabrück hat der Vorsitzende Richter durch Zeugenvernehmung offen gelegt, die Schwurbler und Covidioten lagen richtig. Verfasungsbruch in der übelsten Form. Lesen Sie hier. Verwaltungsgericht Osnabrück Mitschrift.

Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona gab und die "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von Klaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Wir werden ärmer aber glücklicher, wird verkündet. Der große Umbruch ist auch zum Thema der EU geworden und heißt dort GreenDeal. Die Eingriffe in die Meinungs- und Pressefreiheit werden deutlicher. Das Verfassungsgericht musste klare Grenzen setzen. Aber werden sie beachtet?

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

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