SakmannOffener Brief an die Dassendorferinnen und Dassendorfer

Viele Jahre lang habe ich in den unterschiedlichsten Positionen für die „Gemeinschaft unabhängiger Dassendorfer (GuD)“ Kommunalpolitik betrieben. Der Schwerpunkt meiner Arbeit lag dabei auf den Bereichen „Umwelt“ und „Bildung“. Seit der letzten Kommunalwahl hatte ich dabei auch den Vorsitz des Ausschusses für Umwelt und Sicherheit der Gemeindevertretung von Dassendorf inne.

Alle Parteien der Gemeindevertretung von Dassendorf haben vor der letzten Kommunalwahl versprochen, keine neuen Baugebiete in Angriff zu nehmen. Die SPD und Teile der GuD haben nun jedoch trotzdem den B-Plan 27 auf den Weg gebracht. Hierbei ist vorgesehen, die gesamte Fläche zwischen dem B 18 (Gebiet beim alten REWE) und dem Wendelweg dicht zu bebauen. Es ist nicht nur der Bau einer Altenwohnanlage vorgesehen, sondern auch noch ein größeres Neubaugebiet, das deutlich mehr als 40 Wohneinheiten umfassen dürfte. Erste Planungsunterlagen liegen vor.

Der vorgesehene Standort wird inzwischen kaum mehr landwirtschaftlich genutzt. Auf einem kleinen Teil der Fläche weiden die letzten 8 Dassendorfer Rinder und eine weitere Fläche dient als Pferdeweide. Das Gebiet ist von mehreren Knicks durchzogen und ist ökologisch besonders wertvoll.

Bei der Planungsausschusssitzung am 29.11.11 wurden von dem Ausschussvorsitzenden Straßburg (SPD) mit einer – meiner Meinung nach – unglaublichen Arroganz alle umweltpolitischen Argumente gegen die Bebauung der genannten Fläche vom Tisch gefegt.

Diese Politik wurde maßgeblich von dem GuD-Mitglied Klaus-Peter Janßen mitbestimmt, der als „wählbarer Bürger“ ebenfalls Mitglied des Planungsausschusses ist. Im Schlepptau von Herrn Janßen hat auch der Gemeindevertreter Hauke Weber (GuD) öffentlich erklärt, dass er diesem Bauprojekt in der Gemeindevertretung zustimmen werde. Ohne die Stimme von Herrn Weber würde es in der GV vermutlich keine Mehrheit für dieses ökologisch bedenkliche Projekt geben.

Aus Protest gegen diese Politik, die dem Wahlversprechen der GuD eklatant widerspricht, bin ich von meinem Posten als 2. Stv. Bürgermeister zurückgetreten und gleichzeitig aus der GuD ausgetreten.

Ich werde mich aber auch weiterhin entschieden für die Umweltpolitik in Dassendorf einsetzen. Nachdem ich festgestellt habe, dass sich die Gemeindevertreter der CDU weitgehend für die gleichen Ziele einsetzen wie ich, habe ich mich entschlossen, mich künftig innerhalb der CDU-Fraktion für Dassendorf zu engagieren.

Dr. Albrecht Sakmann

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Corona wird die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. erschüttern. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out. Es sind die die Nationalstaaten, die am Ende Lösungen für Impfstoffe und für's Immpfen  fanden. Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Quarantäne zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich.Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona und "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von KLaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Der große Umbruch ist auch 2022 zum Thema des WEF geworden.Wie sonst können die gigantischen Schulden der Staaten bewältigt werden? Jetzt kommen die Aufwendungen für die Unterstützung der Ukraine hinzu. Tausende Flüchtlinge sind zu versorgen. Erleichternd ist die Prägung dieser Menschen durch ein geordnetes Schul- und Ausbildungssystem in ihrer Heimat. Das wird mit der Zeit die finanzielle Belastung mindern. Aber Wohnraum ist mit Geldscheinen nicht zu erzeugen. Dazu bedarf es einer starken Bauindustrie und vieler Menschen, die dort schaffen.

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Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

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