Rolf Demme zieht Spott der GuD auf sich
Mit einem Bürgerbegehren konnten die Anlieger des Holunderhofes die Umwandlung der Sozialstation in einen mehrstöckigen Gebäudekomplex verhindern. Dabei spielte eine große Rolle die Enttäuschung über das Abstimmverhalten des CDU-Vorsitzenden Rolf Demme. Ohne schlüssige Erklärung hatte er die jahrelangen Einwände der CDU über Bord geworfen und plötzlich für weitere Wohnblocks statt Sozialstation gestimmt. Das Ergebnis sollte scheinbar dazu dienen, den Investoren das Geschäft zu erleichtern. CDU-Gemeindevertreter Axel PLass verlor darüber die Contenance und wollte die CDU-Fraktion verlassen. (Was er später widerrief.) Es bleibt es nicht aus, dass sich der CDU-Vorsitzende nun auch dem Spott aus der GUD ausgesetzt sieht. Sie spießte sein widersinniges Verhalten auf:"Es ist in diesem Zusammenhang erstaunlich, dass ein Mitglied der CDU-Fraktion, welches für die Wohnblocks gestimmt hat (Walter Peters und Rolf Demme) , auf die Frage, warum die CDU generell gegen den B-Plan 27 sei, auf die zusätzliche Belastung bei Krippe und Kindergarten verwiesen hat. "