Trittbrettfahrerei am Ende?

Jahrelang haben sich die Gemeinden Hohenhorn und Brunstorf davor gedrückt, einen gerechten Anteil an den Investitionskosten der Schule zu tragen. Dabei half ihnen eine großzügige Satzung, die in den achtziger Jahren abgeschlossen worden war. Schlimmer aber noch: GuD und SPD verbündeten sich mit den Nachbargemeinden, um alle Versuche der CDU-Mitglieder im Schullverband zu torpedieren, die Satzung zu ändern und so die Investitionskosten gerecht zu verteilen.

Dabei half ihnen der Skandaljournalist Timo Jann, der in der Bergedorfer Zeitung ein ums andere Mal gegen die CDU und ihren Bürgermeister hetzte. Herr Jann fand an dem irrationalen Verhalten der Dassendorfer GuD und SPD Gefallen. Das gab Stoff für Artikel nach seinem Geschmack. Auch nachTrittbrettfahrer der Wahl 2008 ging die SPD weiter den Bürgermeistern der Nachbargemeinden auf den Leim. Statt die Dassendorfer Interessen zu vertreten, gefiel sich die Bürgermeisterin Martina Falkenberg darin, von netter Gesprächsatmosphäre zu berichten. Mit ca. 1500 € jährlich ließ sich Frau Falkenberg abspeisen, als es um die Anteile an der Schulhofterassierung und den Bolzplatz ging.

Mit ihrer Blockadepolitik stehen GuD und SPD nun allein. Der Landesgesetzgeber hat den Trittbrettfahrern die Grundlage entzogen. Wer Schüler in Nachbargemeinden auf deren Schule schickt, muss zukünftig (2011) neben anderen Kosten bereits 250 €/ Schüler Investitionskostenanteil tragen. Ab 2012 gilt die Vollkostenrechnung für den Anteil der Nachbargemeinden an den Schulkosten. Näheres: s.u. Wer in einem Schulverband mitmacht, müsste dementsprechend  von den Investitionskosten ebenfalls seinen Anteil zahlen. Davor haben sich die Gemeinde Brunstorf und Hohenhorn bisher gedrückt und sich dazu mit Hilfe von GuD und SPD hinter der Satzungsregelung aus 1980 versteckt. Die alte Satzungsregelung ist nun aber endgültig moralisch, formell und materiell überholt. Verlogen wirkt alle Empörung und alle Forderung nach vertrauensvoller Zusammenarbeit, wenn es in Wirklichkeit nur darum geht, sich vor einem gerechten Beitrag zu drücken. Es wird abzuwarten sein, wann die Satzung der neuen Rechtslage angepasst wird und wann endlich die Kosten des Schulgebäudes, inclusive Investitionen, so verteilt werden, wie es das Schulgesetz vorsieht.

Das hätte Dassendorf allerdings schon eher haben können. 8 Jahre sind versäumt. Der Schaden den die Vertreter von SPD und GuD verursacht haben, beläuft sich mittlerweile auf mehr als 300.000 €.

*(GVOBl  3.2.2011: S. 29 "Die Höhe des Schulkostenbeitrages bestimmt sich aufgrund der laufenden Kosten nach §48 Abs.1 Nr.3 und 4 sowie den Investitions- und Verwaltungskosten, die dem Schulträger unter Abzug erzielter Einnahmen umgerechnet auf die einzelnen Schülerinnen und Schüler der jeweiligen Schule entstanden sind. Investitionskosten sind entsprechend den steuerrechtlichen Vorschriften zur Abschreibung von gewerblich genutzten Gebäuden berücksichtigungsfähig. Verwaltungskosten .....)


rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. ist eigentlich erschüttert. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out.  Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich. Hören Sie Westerwelle links, Heute zeigt sich, mit voller Abasicht wurden die Freiheitsrechte der Bürger gebrochen. Kindern wurden wichtige Lebensjahre gestohlen und Kranke mussten einsam sterben, Im Verwaltungsgericht Osnabrück hat der Vorsitzende Richter durch Zeugenvernehmung offen gelegt, die Schwurbler und Covidioten lagen richtig. Verfasungsbruch in der übelsten Form. Lesen Sie hier. Verwaltungsgericht Osnabrück Mitschrift.

Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona gab und die "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von Klaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Wir werden ärmer aber glücklicher, wird verkündet. Der große Umbruch ist auch zum Thema der EU geworden und heißt dort GreenDeal. Die Eingriffe in die Meinungs- und Pressefreiheit werden deutlicher. Das Verfassungsgericht musste klare Grenzen setzen. Aber werden sie beachtet? Ein Lichtblick ist das Urteil des BVerfG in der Sache BMZ ./. NIUS.

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

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