Trittbrettfahrt;  Endstation

Über viele Jahrzehnte haben es die Nachbargemeinden Brunstorf und Hohenhorn geschafft, sich von den Investitionskosten für die Grundschule frei zu halten. Die TrittbrettfahrerBasis dafür hatte eine allzu großzügige Kostenregelung in der bisherigen Satzung des Schulverbandes geliefert. Die Dassendorfer Parteien waren sich leider über viele Jahre uneinig darüber, dieser Großzügigkeit ein Ende zu setzen. Besonders die SPD glaubte daran, dass man in den Nachbargemeinden auf diese Weise Wähler gewinnen könne. Ein mittlerweile verstorbener Bürgermeister aus Hohenhorn, lenkte das Dassendorfer Polit-Gezänk auf seine Mühlen. Auch die heutige Bürgermeisterin machte jahrelang mit. Für freundliche Bilder und gute Stimmung mit den Nachbarbürgermeistern war sie zur Fortsetzung der Trittbrettfahrerei bereit. Die Dassendorfer zahlten. Mit immer neuen Fehlinformationen wurden die Dassendorfer über den eigentlichen Schaden hinters Licht geführt. Frech gelogen ist halb gewonnen, war die Methode dieser Berichte. Heute würde man sie einfach Fake-News nennen. Wahrlich keine Erfindung der Neuzeit. 

Jetzt endlich am 14.2.2017 hat man Einsicht gezeigt. Der Anbau für die Mensa erzwang für Frau Falkenberg den Abschied von der teuren "dörflichen" Gemeinsamkeit.  Die Nachbargemeinden beteiligen sich zukünftig nun an den Gebäudekosten. Die Satzung des Sculverbandes wir dementsprechend geändert. Dazu gehört, dass die Nachbargemeinden auch Anteile am Schulgebäude haben sollen. Das soll jetzt ein Erbpachtvertrag regeln.

Mehrere 100.000 € Schaden sind über die Jahre für Dassendorf entstanden.

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. ist eigentlich erschüttert. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out.  Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich. Hören Sie Westerwelle links, Heute zeigt sich, mit voller Abasicht wurden die Freiheitsrechte der Bürger gebrochen. Kindern wurden wichtige Lebensjahre gestohlen und Kranke mussten einsam sterben, Im Verwaltungsgericht Osnabrück hat der Vorsitzende Richter durch Zeugenvernehmung offen gelegt, die Schwurbler und Covidioten lagen richtig. Verfasungsbruch in der übelsten Form. Lesen Sie hier. Verwaltungsgericht Osnabrück Mitschrift.

Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona gab und die "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von Klaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Wir werden ärmer aber glücklicher, wird verkündet. Der große Umbruch ist auch zum Thema der EU geworden und heißt dort GreenDeal. Die Eingriffe in die Meinungs- und Pressefreiheit werden deutlicher. Das Verfassungsgericht musste klare Grenzen setzen. Aber werden sie beachtet? Ein Lichtblick ist das Urteil des BVerfG in der Sache BMZ ./. NIUS.

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

genderGAGAHier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.