"Grundstücke über 1000 qm sind sittenwidrig"
Diese These äußerte Planungsauschussvorsitzender Straßburg (SPD) bereits am 14.2.2011. Seit dieser Zeit hat er diese absurde Behauptung sogar mehrfach wiederholt. Es ist nicht zu glauben, danach richtet sich die Bauleitplanung der SPD/GuD Koalition. Frau Falkenberg macht dazu sozialromantische Sprüche von Kindern und jungen Familien, die auch in der Waldsiedlung bauen sollen. Deshalb will sie wohl auch eine Skatingbahn bauen.Wie ist die Praxis: Teilen, Grundstück verkaufen, Haus verkaufen, wegziehen. Beispiel: Herr Eickhoff. Er brauchte Geld. Architekten brauchen Arbeit. Grundstücksbesitzern der eigenen Klientel sollen Planungsgewinne zugespielt werden. So machten GuD und SPD eine weitere Kehrtwende in der Bauleitplanung. Auf dem Grundstück des Herrn Straßburg wird nachdem bereits drei Häuser , Fahrwege und sonstige Nebenanlagen auf 2000 qm gebaut wurden, nun sogar in die Tiefe geschaufelt, damit das Carport in der Höhe für das Wohnmobil reicht.
Dass Herr Straßburg diese Äußerung tatsächlich gemacht hat, erscheint schon fast unglaubwürdig, deshalb sei hier ein Ausschnitt aus dem Bericht der Lübecker Zeitung veröffentlicht.