Hohlweg bei Regen eine Schlammpiste

Seit 20 Jahren wird über den Ausbau der Wege in Dassendorf diskutiert. Wenigstens der Uhlenkamp konnte im Jahre 2012 ausgebaut werden, nachdem eine private Umlegung die Besitzverhältnisse an den Straßenflächen geordnet hat. In einem unzureichenden Zustand sind aber noch weitere Wege. Allen voran der Wulersweg und der Hohlweg. Bei beiden herrschen wenigstens klare Grundstücksrechte. Soweit wechselseitige Wegerechte bestehen, könnte eine Neuauflage des Umlegungsverfahrens den Bau der Erschließungsstraße erleichtern. Umlegungsvorteile würden es den Anliegern erleichtern, die Wegeparzellen der Gemeinde kostenlos! zu übertragen. Beide Straßen (Hohlweg und Wulersweg) sind bebauungsrechtlich als Erschließungsstraßen vorgesehen. Die Anlieger hätten also einen Anspruch auf eine zeitgemäße Erschließung. Das gilt besonders für den Hohlweg, der neuerdings durch zahlreiche Lastwagen eines Pflanzengroßhandel befahren wird. Die Beschwerden der Anlieger würden sich erledigen, wenn die Wege nach heutigem Stand ausgebaut werden. Die Anlieger müssten allerdings mit einem Anteil an den Erschließungskosten rechnen. Die Gemeinde müsste ebenfalls ihren Teil (10 %) aufbringen.

Für den kommunalpolitisch erfahrenen Dssendorfer ist der Grund für die kommunalpolitische Untätigkeit aber gut bekannt. Für Neubürger sei nachgeholt: Am Wulersweg wohnte ein eifriger GuD`ler, der zusammen mit dem Amtsrichter am Hohlweg jahrelang die Arbeit der Dassendorfer Gemeindevertretung boykottierte.

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. ist eigentlich erschüttert. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out.  Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich. Hören Sie Westerwelle links, Heute zeigt sich, mit voller Abasicht wurden die Freiheitsrechte der Bürger gebrochen. Kindern wurden wichtige Lebensjahre gestohlen und Kranke mussten einsam sterben, Im Verwaltungsgericht Osnabrück hat der Vorsitzende Richter durch Zeugenvernehmung offen gelegt, die Schwurbler und Covidioten lagen richtig. Verfasungsbruch in der übelsten Form. Lesen Sie hier. Verwaltungsgericht Osnabrück Mitschrift.

Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona gab und die "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von Klaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Wir werden ärmer aber glücklicher, wird verkündet. Der große Umbruch ist auch zum Thema der EU geworden und heißt dort GreenDeal. Die Eingriffe in die Meinungs- und Pressefreiheit werden deutlicher. Das Verfassungsgericht musste klare Grenzen setzen. Aber werden sie beachtet?

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

genderGAGAHier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.