Grundsteuererhöhung
von 527.000 € steigt die Grundsteuer auf 609.000 € im Jahre 2019. Mit diesem Geschenk beginnt Frau Falkenberg mit der WIR Fraktion ihre Regierungsarbeit. Trotz immenser Einnahmen aus Gewerbesteuer und Einkommensteuer reicht es nicht. 82.000 € on-TOP mussten es sein. Dafür kauft sich die Gemeinde nun eine Elektrofahrzeug für 45.000 €. Warum tut es ein einfacher Pritschentransporter nicht? Der ist aus erster Hand für weniger als 15.000 € zu haben. Ideologie jetzt auf Kosten der Grundsteuer. Eigentlich sollte die Energiewende nur eine Kugel Eis kosten (Trittin). Rechnet man die 30.000 € Verschwendung auf den Bürger um, sind das pro Haushalt ca. 30 Euro im Jahr. Was soll's? Man hätte ja auch geglaubt, dass die allgemein belächelte Skating-Anlage vom Investor der REWE Erweiterung bezahlt wird. Leider nein. 54.000 € sind geplant. Macht pro Haushalt 54 €. Schon ist die Grundsteuererhöhung verplempert. .
Mit Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit hat es die Bürgermeisterin nicht. So hat sie bis heute nicht kapiert, dass sie durch ihre Politik fast 10 Jahre Gewerbesteuereinnahmen verschüttet hat. Das Gewerbegebiet war eine "Totgeburt", so tönte es aus den Reihen ihrer SPD. Na klar, wenn man versucht, den Landwirt zu betrügen, dann scheitern Verkaufsverhandlungen für dringend benötigte Grundstücke.
Der Bürger wird gut aufpassen müssen, was Frau Falkenberg mit ihrer neuen Mehrheit noch so anstellen wird.
Wieso das Elektrofahrzeug bald auf dem Autofriedhof landen wird, können Sie hier nachlesen.