Ein Jahr Wählergemeinschaft WIR
Das erste
Jahr der fünfjährigen Wahlperiode ist vergangen. Es ist also an der Zeit einen Blick auf die Handhabung der absoluten Mehrheit durch WIR zu werfen. Die Lobhudeleien von WIR über WIR in der "Zeitschrift" Sachsenwald grenzen ans Lächerliche. Es haben doch alle verstanden: WIR reitet das woke Pferd. Gemeinsam, vielfältig, empfindsam, divers, wertegeleitet sind die Floskeln um Naive einzufangen. Die Bürgermeisterin in persona demonstriert die Ungalubwürdigkeit des Narrativs. Sie ist, wenn überhaupt je, seit 1993 nicht erwerbstätig. Sie bekommt steuerbegünstigte und sozialversicherungspflichtige Aufwandsentschädigungen von den Bürgern. Sie hat keinen Führerschein für PKW aber ein Faible fürs Fahrrad. Man fährt eben Fahrrad statt Auto. Sie liebt die Natur, aber ist gegen Kernkraft. Sie ist für die Energiewende, den Greendeal und die große Transformation. Alle sind nett zueinander. Die WIR-MItglieder sind zu Stiefelputzern mutiert. Man ist wertschätzig, aber erhöhte kürzlich Grundsteuer und die Gewerbesteuer. Erwerbsleben und Wirtschaft; was ist das schon gegen die heeren Absichten. Man cancelt ganz demokratisch andere Sichtweisen und Meinungen. Die anderen Fraktionen (11 WIR gegen 3 CDU und 4 SPD) werden gedeckelt.
WIR, wir sind mehr!
Wer wird die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen haben ? Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? 

Nicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.
Hier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.