Grundsteuer erhöht

Eigentlich sollten die neuen Grundsteuerhebesätze zu keinen Mehreinnahmen führen, aufkommensneutral sein. So ist auch die politische Vorgabe der Landesregierung.  Die Landesregieung hat dazu gemeindebezogene Richtwerte herausgegeben. In der Gemeindevertretung am 10.12. stand nun die Festlegung eines aufkommensneutralen Hebesatzes für die Grundsteuer an. Den von der Landesregierung gegebenen Hebesatz ignorierte man. Die Neuregelung der Grundsteuer ist daher in Dassendorf benutzt worden, mehr Geld in die Gemeindekasse zu bringen. Das Amt hatte vorgegeben und Frau Falkenberg legte vor. Ergebnis: Steuermehreinnahmen von 55406 € durch neuen Grundsteuerhebesatz von 463%. Ca 40 €/Jahr und Hauhalt.

Eigentlich war am 10.12.2024 die Herrschaft der WIR-Fraktion in der Gemeindevertretung zu Ende gegangen, weil Frau Falkenberg nur noch über 7 Sitze der insgesamt 17 verfügte. Erstmalig hätten abweichende Auffassungen einer neuen Mehrheit zum Tragen kommen. Leider haben die Vertreter von IDA, SPD und CDU die Gelegenheit verpasst. So lief alles wie gewohnt. Die Rückkehr zu einem demokratischen Diskurs muss scheinbar noch geübt werden. Satzungsbeschlüsse zur Grundsteuer lassen sich auch wieder aufheben. Die überzogene Kompetenzzuschreibung für die Bürgermeisterin, die in der Hauptsatzung festgelegt ist, läßt sich auch ändern.

Hier die Berechnung des Amtes zur Grundsteuererhöhung:

Grundsteuer 2024 660983,06
Derzeit Messbeträge 2025 142581,58
Plus offene Fälle 7,85 ; Widersprüche etc 92,15
erwartbare Messbeträge 2025 154727,70
Messbeträge 2025/Messbeträge 2024 1,0852
   
erwartbare Messbeträge 154727,70

 
neutrales Aufkommen 660983,06
ergibt neutralen Hebesatz 427,00%
Hebesatz beschlossen 463,00%
   
derzeitiges Aufkommen 660983,06
zukünftiges Aufkommen 716389,27
Steigerung absolut 55406,21
   
Verhältnis alt/neu 1,0838
Steigerung 8,38%
Es ist wie auch sonst; wenn sich die Gelegenheit ergibt, versucht der Staat sich zusätzliche Einnahmen zu verschaffen. Gründe gibt es viele. Hier war es die größere Gerechtigkeit bei der Grundsteuer. Für Dassendorf bedeutet die Erhöhung je Haushalt und Jahr eine Steuererhöhung von 42 €. Die Dassendorfer werden diese Beträge als neue "Wohltaten" wiederfinden. So wurde zum  Beispiel die Skatinganlage mit der letzten Grundsteuererhöhung finanziert. Skater werden nur sehr sehr selten dort gesehen. Bei der Ausrüstung der ehem. Sparkasse mit neuem Mobiliar war man extrem großzügig. Kreis, Amt und Schulverband belasten mit Pflichbeiträgen die Gemeindekasse. Stets behauptet der Staat, dass er zusätzlich Finanzmittel braucht, Das bleibt nicht aus, weil  er sich als paternalistischer Vormund der  Bürger definiert. Paternalismus ist aber Verlust von Freiheitsrechten.
 

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. ist eigentlich erschüttert. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out.  Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich. Hören Sie Westerwelle links, Heute zeigt sich, mit voller Abasicht wurden die Freiheitsrechte der Bürger gebrochen. Kindern wurden wichtige Lebensjahre gestohlen und Kranke mussten einsam sterben, Im Verwaltungsgericht Osnabrück hat der Vorsitzende Richter durch Zeugenvernehmung offen gelegt, die Schwurbler und Covidioten lagen richtig. Verfasungsbruch in der übelsten Form. Lesen Sie hier. Verwaltungsgericht Osnabrück Mitschrift.

Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona gab und die "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von Klaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Wir werden ärmer aber glücklicher, wird verkündet. Der große Umbruch ist auch zum Thema der EU geworden und heißt dort GreenDeal. Die Eingriffe in die Meinungs- und Pressefreiheit werden deutlicher. Das Verfassungsgericht musste klare Grenzen setzen. Aber werden sie beachtet? Ein Lichtblick ist das Urteil des BVerfG in der Sache BMZ ./. NIUS.

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

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