Conrad'sche Koppel; endlich im Gemeindebesitz
Conrad'sche Koppel so nennt man das Grundstück an der Ecke Mühlenweg Bornweg. Es liegt dort seit Jahren als Wiese, wie ungenutzt. Viele Möglichkeiten wurden versäumt, um das Grundstück günstig zu erwerben. Es fehlte am Willen und an der Qualifikation von Amt und Bürgermeisterin. Woke Wertschätzigkeit gegenüber den Erben ist ein schlechter Ratgeber. Nun ist es aber endlich geschafft. Es ist abzuwarten, ob aus dem Projekt wirklich etwas Gutes wird. Für die Gemeinde ergeben sich hervorragende Perspektiven zu öffentlich geprägten Nutzungsformen. Die Flächen sollten nicht in die Hände eines profitorientierten Bauträgers geraten. Damit hat die Gemeinde genug schlechte Erfahrungen. "Holunderweg" lässt grüßen. Die späteren Käufer mussten es teuer bezahlen. Dieses Sahnestück verdient auch einen erstklassigen Planer.
Ob Frau Falkenberg wenigstens das schafft?
Wer wird die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen haben ? Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? 

Nicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.
Hier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.