Außer Spesen nichts gewesen

Wer hätte das gedacht? Bundesweit wurde die Stelle eines Amtsdirektors für das Amt Hohe-Elbgeest ausgeschrieben. Ein Headhunter wurde reisekosteneingeschaltet. Bergeweise Bewerbungen gingen ein, die aber hauptsächlich das geforderte Profil nicht erfüllten. Es blieb bei einem favorisiertem Bewerber und weiteren 5 Bewerbern in zweiter Wahl. Eigentlich hätte das Kandidatenfeld reichen sollen, diesen Posten mit großzügiger Bewertung und Bezahlung zu besetzen. Wenn da nicht eine "Kleinigkeit" wäre. Nach 6 Jahren könnte den Amtsinhaber ein unsanftes "Aus" treffen. Das schien der favorisierte Bewerber geahnt zu haben. Er ließ den Amtsausschuss sitzen und zog seine Bewerbung in letzter Minute zurück. Man hätte geglaubt, dass der Amtsausschuss sich daraufhin mit den anwesenden 5 weiteren Bwerbern befasst und diese anhört. Mitnichten. Ende der Veranstaltung.

Eigentlich hätte der einfache Anstand gegenüber den Bewerbern den Mitgliedern des Amtsausschusses sagen müssen, dass mindestens eine Anhörung der angereisten weiteren Bewerber angezeigt war. Fehlanzeige! Jetzt wird neu ausgeschrieben. Kann es sein, dass sich einige Mitglieder des Amtsausschusses am Einfluß auf die berufliche Karriere der Bewerber Gefallen finden und das Spiel nun doppelt genießen wollen?

Auf potentielle Bewerber macht das alles keinen guten Eindruck. Im Bewerbungsverfahren präsentiert sich nicht nur der Arbeitnehmer sondern auch der Arbeitgeber.  Anstand und Ehrlichkeit im Bewerbungsverfahren bestimmen über Jahre bestimmend Einsatz und Qualifikation der Mitarbeiter. Was kann der Amtssausschuss bei dieser Verhaltensweise noch erwarten? Gilt für diesen Posten: Unberechenbarer Arbeitgeber!? Vor Bewerbung wird gewarnt!?

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. ist eigentlich erschüttert. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out.  Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich. Hören Sie Westerwelle links, Heute zeigt sich, mit voller Abasicht wurden die Freiheitsrechte der Bürger gebrochen. Kindern wurden wichtige Lebensjahre gestohlen und Kranke mussten einsam sterben, Im Verwaltungsgericht Osnabrück hat der Vorsitzende Richter durch Zeugenvernehmung offen gelegt, die Schwurbler und Covidioten lagen richtig. Verfasungsbruch in der übelsten Form. Lesen Sie hier. Verwaltungsgericht Osnabrück Mitschrift.

Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona gab und die "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von Klaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Wir werden ärmer aber glücklicher, wird verkündet. Der große Umbruch ist auch zum Thema der EU geworden und heißt dort GreenDeal. Die Eingriffe in die Meinungs- und Pressefreiheit werden deutlicher. Das Verfassungsgericht musste klare Grenzen setzen. Aber werden sie beachtet?

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

genderGAGAHier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.