Bargkoppel; Mischgebiet für Wohnbebaung

In der Sitzung des Planugsausschuss vom 23.8.2011 lag ein Antrag vor, das Gewerbegebiet südlich der Bargkoppel in ein Mischgebiet umzuwandeln. Zusätzlich sollten Flächen bis zum alten Frachtweg dazu geschlagen werden. Die Flächen gehörten einem Besitzer, der die Nutzung nun ordnen möchte. Zunächst ist es so, dass die Besitzverhältnisse nicht wie angegeben stimmen Es sind drei Besitzer betroffen, die die Flächen auch tatsächlich als Gewerbegebiet nutzen. Leider wird der größere Teil des bestehenden Gwerbegebietes nicht so genutzt, wie der B-Plan es vorschreibt. Insbesondere sind die diversen Begrünungen und Ausgleichsmaßnahmen nie durchgeführt worden.

Die vorgelegten Planzeichnungen machten klar, hier es geht es darum, ein Mischgebiet für Zwecke des Wohnbaus auszuweisen. Wertvolles Gewerbegebiet soll umgewandelt werden, damit mit Hilfe von Wohnbaugrundstücken mehr Gewinn gemacht werden kann. Die Ausweisung als Mischgebiet soll natürlich dazu dienen, den Beschränkungen durch den Immissionschutz auszuweichen.

Unten die vorgelegten Pläne, die vom Planungsausschussvorsitzenden eifrig verteidigt wurden. Schließlich ergab sich aber, dass selbst die GuD erkannte, welch durchsichtiges Unterfangen hier vorgestellt wurde. Es bestand zwischen CDU und BfD Einigkeit, dass die Umwandlung des Gewerbegebietes an dieser Stelle nicht infrage kommen kann. Die GuD sprach sich allerdings dafür aus, die nördlichen Flächen als MIschgebiet auszuweisen. Dass hier die Gwerbeflächen gleich nebenan liegen und die Anforderungen des Immissionschutzes nicht erfüllbar sind, das merkte sogar der Vertreter des Antragstellers. Wenig plausibel war auch, warum das Mischgebiet mit Wohnhäusern zulässig sein soll, wenn dort aber eine Seniorenanlage nicht zulässig war. Der Mehrheit aus GuD und SPD  machten solche Einwände nichts. Der F-Plan soll geändert werden und ein B-PLan soll aufgestellt werden. Man kann nur hoffen, dass der Investor merkt, dass er sich auf eine Planung einlässt, die eines Tages im Papierkorb verschwinden wird. Die Rechnungen des Planers sind dann wohl unter Verlust abzubuchen.

Das ganze Geschehen um diesen Plan ist nur Teil der aberwitzigen Politik des Trios von Herrn Janssen (GuD), Straßburg (SPD) und Johannsen (Architekt). Der ehemalige B-Plan 18 soll wieder hervorgeholt werden, an der Hauskoppel soll ejn Baugebiet entstehen, sogar "Im Winkel" (Grundstück Fey) soll gebaut werden. Die Waldsiedlung wird platt gemacht usw. Es wird gebaut und geplant, dass es nur so knallt. Das bewährte Trio hat sich wieder gefunden. Bürgermeisterin Falkenberg schaut zu.

 

 

 

 

 

 

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Corona wird die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. erschüttern. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out. Es sind die die Nationalstaaten, die am Ende Lösungen für Impfstoffe und für's Immpfen  fanden. Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Quarantäne zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich.Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona und "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von KLaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Der große Umbruch ist auch 2022 zum Thema des WEF geworden.Wie sonst können die gigantischen Schulden der Staaten bewältigt werden? Jetzt kommen die Aufwendungen für die Unterstützung der Ukraine hinzu. Tausende Flüchtlinge sind zu versorgen. Erleichternd ist die Prägung dieser Menschen durch ein geordnetes Schul- und Ausbildungssystem in ihrer Heimat. Das wird mit der Zeit die finanzielle Belastung mindern. Aber Wohnraum ist mit Geldscheinen nicht zu erzeugen. Dazu bedarf es einer starken Bauindustrie und vieler Menschen, die dort schaffen.

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Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

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