Betreutes Wohnen

Manche Dassendofer machen sich Sorgen, wie sie im fortgeschrittenen Alter ihr Haus und Heim bewirtschaften können. Sie befürchten, dass der Unterhalt des Hauses sie finanziell und kräftemäßig überfordert. Bauträger haben diese allgmein bestehende Bedarfslage für eine alternde Bevölkerung erkannt und bieten dazu Gebäude mit "betreutem Wohnen" an. Die Investoren sind auch an einer Investition in Dassendorf interessiert. Kürzlich hatte die Sparkasse zusammen mit einem privaten Investor ihr Interesse bekundet. Sie können dazu in unserem "Blickpunkt" bereits einiges lesen.

Für eine Investition in Dassendorf interessiert sich nun auch ein zweiter Investoren, der am 29.11.2011 sein Konzept im PLanungsausschuss vorstellte. Die Anlage soll durch Umnutzung eines Bauernhofes an der Dorfstr. entstehen. Das Konzept ist darauf betreutesWohnenDorfstr.Uebersichtausgerichtet, dass die Wohnungen preisgünstig angeboten werden können. Einzelheiten des Konzepts ergeben sich aus dem Expose.  Dieses Projekt kommt ohne eine umfangreiche Bebauung der Wiesen nördlich der B207 aus. Das Projekt würde sich harmonisch in die bestehende Bebauung des Dorfes einfügen. Die ökologischen Auswirkungen sind eher positiv, während südlich der B207 erhebliche Eingriffe in Natur und Landschaft durch das Projekt erfolgen würden.

Es stellt sich die Frage, welche Lösung für Dassendorf am besten geeignet wäre. Eventuell wären auch andere Grundstücke für ein Projekt dieser Art besser geeignet. Hier springt die Fläche an der Kreuzung Bornweg/Mühlenweg (nordwestlich) und die Fläche zwischen Schlangenweg und Rehkamp ins Auge (Schweinekoppel).  Für beide ist im Landschaftsplan Wohnbebauung vorgesehen. Leider lehnt die SPD/GuD Koalition jede Diskussion über Alternativen ab. Carsten Dassau im Ausschuss für Umwelt am 3.12.2011: "Wir haben das damals beschlossen und jetzt wird es umgesetzt." Offensichtlich hat sich Frau Falkenberg bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt für das Angebot der Sparkasse und eines Dassendorfer privaten Investors entschieden. Die CDU befürwortet ein Bauvorhaben für "Betreutes Wohnen". Die CDU lehnt aber eine irrationale Entscheidungsfindung ab. Sie möchte die negativen Folgen für Natur und Umwelt, sowie für die Siedlungsstruktur so gering wie möglich halten.

Die Auswirkungen für die Gemeinde sind erheblich, deshalb sollte sorgfältig überdacht werden, wie und wo die beste Lösung zu finden ist. Jedenfalls sollten die Interessen und Forderungen der Investoren bei einem solchen Projekt nicht im Vordergrund stehen. Dassendorf sollte aus der "Semmelhack"-Bebauung am Spessartweg gelernt haben. 

Am wenigsten ist zu verstehen, dass mit dem "Betreuten Wohnen" gleich 50 -60 Wohnhäuser neu entstehen sollen. Was südlich der B207 alles gebaut werden soll, das finden Sie als eine der Planvarianten hier. Das Gebäude für "Betreutes Wohnen" ist offensichtlich nur der Aufhänger, um die wirtschaftlich interessantere Einfamilienhausbebauung durchzuziehen.

BPlan27


rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. ist eigentlich erschüttert. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out.  Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich. Hören Sie Westerwelle links, Heute zeigt sich, mit voller Abasicht wurden die Freiheitsrechte der Bürger gebrochen. Kindern wurden wichtige Lebensjahre gestohlen und Kranke mussten einsam sterben, Im Verwaltungsgericht Osnabrück hat der Vorsitzende Richter durch Zeugenvernehmung offen gelegt, die Schwurbler und Covidioten lagen richtig. Verfasungsbruch in der übelsten Form. Lesen Sie hier. Verwaltungsgericht Osnabrück Mitschrift.

Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona gab und die "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von Klaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Wir werden ärmer aber glücklicher, wird verkündet. Der große Umbruch ist auch zum Thema der EU geworden und heißt dort GreenDeal. Die Eingriffe in die Meinungs- und Pressefreiheit werden deutlicher. Das Verfassungsgericht musste klare Grenzen setzen. Aber werden sie beachtet? Ein Lichtblick ist das Urteil des BVerfG in der Sache BMZ ./. NIUS.

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Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

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