Teure Welcome-Euphorie; 700.000 € in den Sand gesetzt

Als die Migranten und Flüchtlinge im Herbst 2015 wie auf Kommando ohne Papiere und ohne Identifikation ins Land strömten, war die Stunde der kosmopolitischen Weltverbesserer gekommen. Die Bürgermeisterin verglich die massenhafte Zuwanderung sogar mit der Flucht der Menschen aus den refugees copyehemals deutschen Ostgebieten. Konnte man im Bürgermeisterbrief noch lesen, dass die neuen Mitbürger das Dassendorfer Straßenbild belebten, so hat sich Ernüchterung verbreitet. "Go home!" ist jetzt von der Bundesregierung angesagt. Personen die kein Aufenthaltsrecht erwarten können, sollen das Land nun wieder zügig verlassen.

Mittlerweile hat sich das Juste-Milieu neuen Themen seines kosmopolitischen Hedonismus zugewendet.

Den Steuer- und Beitragszahlern bleiben aber die Kosten bei Bund, Ländern, Gemeinden und Krankenkassen. Die Gemeinden des Amtes Hohe-Elbgeest kommt die Welcome Euphorie der ersten Tage nun aber besonders teuer. 

Die Gemeinden des Amtes haben eine Flüchtlingsunterkunft in Kröppelshagen gebaut, die nur zum Teil genutzt werden kann und deshalb weniger Zuschüsse als erwartet einbringt. Im Amtssausschus muss jetzt beraten werden, wie man die im Übereifer beschafften Räumlichkeiten wieder los wird.

Auf sage und schreibe 700.000 € bleiben die Steuerzahler im Amt sitzen.

Die nächste Erhöhung der Amtsumlage wird nicht auf sich warten lassen.  Der Kreis geht schon mal voran. Er erhöht seine Umlage für Dassendorf von 1.177.00 € um 168.00 € auf 1.345.000 € : 14,2 %. 

Die Eltern des Kindergartens und REWE haben ca.6500 € gespendet, um eine Tobehalle zu finanzieren. 4000 € zahlt die Gemeinde aus Steuermitteln. Von den 700.000 € Verlust bei der Flüchtlingsunterkunft in Kröppelshagen bleiben ca. 20% an der Gemeinde Dassendorf hängen. Also 140.000 €.  6.500 € sind davon gerade mal knapp 5%. Wenn die Bürgermeisterin sich für die Spende der Kita-Eltern so ausdrücklich bedankt, müssen die Spender das eigentlich als Hohn empfinden.  Es ist zu hoffen, dass die Spitze des Amtes zukünftig professionell besetzt wird.

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. ist eigentlich erschüttert. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out.  Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich. Hören Sie Westerwelle links, Heute zeigt sich, mit voller Abasicht wurden die Freiheitsrechte der Bürger gebrochen. Kindern wurden wichtige Lebensjahre gestohlen und Kranke mussten einsam sterben, Im Verwaltungsgericht Osnabrück hat der Vorsitzende Richter durch Zeugenvernehmung offen gelegt, die Schwurbler und Covidioten lagen richtig. Verfasungsbruch in der übelsten Form. Lesen Sie hier. Verwaltungsgericht Osnabrück Mitschrift.

Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona gab und die "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von Klaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Wir werden ärmer aber glücklicher, wird verkündet. Der große Umbruch ist auch zum Thema der EU geworden und heißt dort GreenDeal. Die Eingriffe in die Meinungs- und Pressefreiheit werden deutlicher. Das Verfassungsgericht musste klare Grenzen setzen. Aber werden sie beachtet? Ein Lichtblick ist das Urteil des BVerfG in der Sache BMZ ./. NIUS.

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

genderGAGAHier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.