Dritter Sportplatz

Seit langem gibt es Probleme mit der Nutzung des alten Sportplatzes durch die vielen Fußballmanschaften. Training und Spiele ruinierten die Rasenfläche, so dass monatelang der Spielbetrieb kunstrasengeschlossen werden musste. Jugendliche sind daher aus der TuS ausgetreten und spielen nun in den Nachbargemeinden. Die CDU hat seit Jahren gefordert, die Nutzung des alten Sportplatzes durch einen Kunstrasen zu erleichtern. Das ist nicht ganz billig, aber es hat den Vorteil, dass der Kunstrasen durch häufigen Sportbetrieb nicht ruiniert wird.

Leider ließ sich die SPD/GuD-Koaltion davon nicht überzeugen. Die Interessen der Sportler wurden gering geschätzt. Ein Gutachten wurde in Auftrag gegeben, dessen Ergebnis dem Auftraggeber gefiel: Dassendorf brauche keinen weiteren Sportflächen. Es würde genügen, die Drainage des alten Sportplatzes zu verbessern und eine professionelle Pflege sicher zu stellen.

Dafür wurden ca. 50.000 Euro investiert. Der Effekt war gering. Der Rasen des alten Sportplatzes ist auch mit Drainage und mit teurer Sonderpflege der Belastung nicht gewachsen.

Nun haben SPD und GuD eine neue Idee.

Die Tennisplätze sollen geräumt werden und dort soll ein dritter Sportplatz entstehen. Angeblich soll es keine Baugenehmigung für die Anlage von Kunstrasen auf dem alten Sportplatz geben. Die TuS hat dazu ein Gutachten in Auftrag gegeben, das (was wundert es; s.oben) zu dem erwünschten Ergebnis kommt, dass wegen der Lärmsteigerung durch Kunstrasen eine Baugenehmigung nicht möglich sei. 

Deshalb müsse nun ein neuer, weiterer Sportplatz her. Erstaunlich ist allerdings, dass der Kunstrasenplatz in Aumühle ohne Baugenehmigung erstellt wurde. Warum das in Dassendorf anders sein sollte, erschließt sich nicht.

Am Dienstag, den 12.6.2012 19 Uhr soll dazu ein Grundsatzbeschluss gefasst werden.

Für den dritten Dassendorfer Sportplatz sollen erhebliche Mittel (150.000 €) verausgabt werden. Diese sollen zum erheblichen Teil aus Kreditmitteln finanziert werden.Am Ende würde wahrscheinlich für den Ausweichsportplatz mehr Geld ausgegeben als für den Kunstrasen.

HIer finden Sie das Gutachten zur Lärmimmision am alten Sportplatz 

zur Lärmimmision am neuen, dritten Sportplatz und

den Planungsentwurf des 3. Sportplatzes .

Den Ausweichplatz soll die TuS bauen. Es soll auch ein Kunstrasenplatz werden.

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. ist eigentlich erschüttert. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out.  Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich. Hören Sie Westerwelle links, Heute zeigt sich, mit voller Abasicht wurden die Freiheitsrechte der Bürger gebrochen. Kindern wurden wichtige Lebensjahre gestohlen und Kranke mussten einsam sterben, Im Verwaltungsgericht Osnabrück hat der Vorsitzende Richter durch Zeugenvernehmung offen gelegt, die Schwurbler und Covidioten lagen richtig. Verfasungsbruch in der übelsten Form. Lesen Sie hier. Verwaltungsgericht Osnabrück Mitschrift.

Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona gab und die "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von Klaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Wir werden ärmer aber glücklicher, wird verkündet. Der große Umbruch ist auch zum Thema der EU geworden und heißt dort GreenDeal. Die Eingriffe in die Meinungs- und Pressefreiheit werden deutlicher. Das Verfassungsgericht musste klare Grenzen setzen. Aber werden sie beachtet?

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

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