Endlich, nach 10 Jahren Verantwortung übernommen
Vorsitzendes des Planungsausschusses ist jetzt Frau Falkenberg. Die Nachricht hätte eigentlich nichts Besonderes, wäre Frau Falkenberg in der Vergangeheit nicht fast 8 Jahre aus dem Planungsausschuss ausgeschlossen gewesen. Ihre ehem. SPD-Genossen hatten das zur Auflage bei der Wahlkampfunterstützung gemacht. Nur ihr Ehemann durfte dort auftauchen und den hat man am Ende auch rausgeschmissen. So ließ sich noch besser mauscheln. Frau Falkenberg kümmerte sich um Schule, Kindergarten, Schulbus. Gelegentlich auch um die Rettung der Welt und das gesellschaftliche Bewußtsein. Die harten Themen, Finanzen Bauleitplanung und Bauwesen gab sie weg. Mit dem naiven Glauben, sie seien dort in guten Händen. Diese Art von Wohlfühlpolitik und präsidiale Fernlenkung funktioniert nicht. Sie ist von der Gemeindeordnung auch nicht so gedacht. Der Bürgermeister hat deshalb aus gutem Grund das Recht, in jedem Ausschuss mitzuarbeiten und ggf. auch die Beschlüsse aufzuheben. Für den ehrenamtlichen Bürgermeister einer Mini-Gemeinde ist präsidiales Gehabe unangemessen.
Wer wird die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen haben ? Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? 

Nicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.
Hier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.