Gewerbegebiet (24.11.2010)

Als Dietmar Röske in der Sitzung der GV am 15.11.2010 der SPD vorwarf, sie sorge nicht für die Erschließung und den Verkauf der Gewerbegrundstücke, war höhnisches Gebrüll der Fraktionen von SPD und GuD die Antwort. Vorne an Uwe Stegen, Karl-Hans Straßburg und Carsten Dassau. Diese CDU-Hinterlassenschaft sei deshalb eine Investitonsruine, weil die CDU das alles falsch angelegt habe. Eine Woche Später, in der Sitzung des Gewerbeförderungsausschusses am 23.11.2010, hörte sich das dann ganz anders an. Es sei an der Zeit, die Erschließung voran zu treiben. Im Haushalt 2011 sollen nun Mittel eingeplant werden.

Frau Falkenberg soll sich um neue Verhandlungen mit einem Grundeigentümer kümmern, der mit seinen Flächen die Kosten der Erschließung durch Verlagerung des Regenrückhaltebeckens verbessern könnte. Allerdings ist dieser Landwirt sehr verärgert, weil
aus seiner Sicht Amt und Bürgermeister ihn mit Falschinformationen  zum Bebauungsplan zwingen wollten, diese Flächen für einen Schleuderpreis abzugeben. Die Bürgermeisterin versucht den bisherigen Stillstand damit begründen, dass angeblich keine Möglichkeit bestehe, das Rückhaltebecken zu entwässern. Der 5 m breite Streifen hinter dem REWE-Markt sei dazu nicht geeignet. Alle haben in der Erinnerung, dass es Frau Falkenberg war, die im Februar 2009 das Gewerbegebiet als "blöden Acker" bezeichnete, der viel Geld verschlingen werde und mit dem sich kein Profil gewinnen lasse. Sie hat sich seitdem auf die Luxussanierung der Spielplätze konzentriert.

SPD und GuD scheinen verstanden zu haben, dass die Blockadepolitik gegenüber dem Gewerbegebiet in der Bevölkerung eine vernichtende Resonanz hat. Mittlerweile drohen Dassendorfer Firmen mit Verlagerung, wenn ihnen nicht alsbald geeignete Grundstücke zur Verfügung gestellt werden.
Alle Beschlüsse zum Gewerbegebiet wurden in den Jahren 2007 und 2008 einstimmig gefasst. Frau Falkenberg sollte dazu die zugehörigen Unterlagen lesen. Aber das haben wir gelernt:  Unterlagen zu lesen ist nicht ihre Sache. Sie führt lieber "Gespräche".

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. ist eigentlich erschüttert. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out.  Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich. Hören Sie Westerwelle links, Heute zeigt sich, mit voller Abasicht wurden die Freiheitsrechte der Bürger gebrochen. Kindern wurden wichtige Lebensjahre gestohlen und Kranke mussten einsam sterben, Im Verwaltungsgericht Osnabrück hat der Vorsitzende Richter durch Zeugenvernehmung offen gelegt, die Schwurbler und Covidioten lagen richtig. Verfasungsbruch in der übelsten Form. Lesen Sie hier. Verwaltungsgericht Osnabrück Mitschrift.

Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona gab und die "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von Klaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Wir werden ärmer aber glücklicher, wird verkündet. Der große Umbruch ist auch zum Thema der EU geworden und heißt dort GreenDeal. Die Eingriffe in die Meinungs- und Pressefreiheit werden deutlicher. Das Verfassungsgericht musste klare Grenzen setzen. Aber werden sie beachtet?

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

genderGAGAHier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.