Kita-Plätze seien ein "Standortvorteil", verbreitet Frau Falkenberg. Wir können nicht erkennen, wieso es für den Standort Dassendorf vorteilhaft sein kann, wenn eine zugezogene Familie mit 2 Krippenkindern für die Gemeinde Kosten in Höhe von ca. 8000 € verursacht. Die Oma wohnt in der Gemeinde und ist durchaus rüstig. Zählt Frau Falkenberg es auch zu den Standortvorteilen, wenn jahrelang die Gebühren der Kita nicht erhöht werden, obwohl die Kosten erheblich gestiegen waren. Auf 28% war der Elternbeitrag gesunken. Der Verlust der Zuschüsse stand im Raum, weil diese nur bei einem Elternanteil von 38 % fließen.Am Feuerwehrhaus soll angebaut werde, obwohl dort durch einfache Maßnahme der benötigte Raum für eine Damentoilette und Dusche geschaffen werden könnte. Der Wehrführer verlegt sein Büro ins Dachgeschoss!
Laienwirtschaft mit SOZI-Denken ist die Antwort auf geringere Steuereinnahmen. Verteilen statt erwirtschaften. Wir machen dabei nicht mit und werden uns weiter für eine sparsame Mittelverwendung einsetzen. Es ist genug Geld im System. Die Verantwortlichen müssen damit nur besser umgehen. Wie es geht, sieht man in der bayrischen Gemeinde Rednitzhembach. Dort konnten die Schulden durch eine konsequente Politik der Bürgerbeteiligung und der sparsamen Wirtschaft bereits im Jahre 2005 auf 0 zurückgeführt werden. Lesen Sie mal.