Mischgebiet Bargkoppel

Es gab mal einen Plan, das Gewerbegelände am östlichenTeil der Bargkoppel für den Bau einer Seniorenwohnanlage zu nutzen. Daraus wurde dann nichts. Merkwürdige Gegenargumente wurden verbreitet. Die Bundesstraße sei zu laut. Die benachbarten Gewerbebetriebe (welche eigentlich!) würden stören. Als der Rechtsanwalt des Speditionsbetriebes verlangte vom Bauvorhaben abzusehen, ließen SPD und GuD die Pläne urplötzlich fallen. Der Rechtsanwalt befürchtete Einwände der zukünftigen Bewohner. Bereitwillig wurde dieser Einwand aufgenommen und das Seniorenwohnheim an einer neuen Stelle geplant. Am heutigen Holunderhof.  Auf dem anfänglich vorgesehenen Gelände an der Bargkoppel wurde nun das Gewerbegebiet gestrichen und Mischgebiet ausgewiesen. Heute sieht man dort große Wohngebäude. Der Sinn der erstaunlichen Bereitschaft damals auf die Einwände des Speditionsunternehmens einzugehen, wird nun deutlich.  Aus einem heruntergekommen Gewerbegrundstück wurde so für den Eigentümer wertvolles Bauland. Die Seniorenwohnanlage wurde von ihm an anderer Stelle gebaut.

Das Rückhaltebecken am Alten Frachtweg war vor vielen Jahren von den Inhabern der Gewerbegrundstücke erstellt worden, als dort die Auskiesung ein Ende nahm und die Flächen bebaut wurden. Es war vollständig unzureichend und obendrein ziemlich verkommen. Das provisorische Rückhaltebecken am Alten Frachtweg war der Unteren Wasserbhörde schon lange ein Dorn im Auge, weil bei Regen zu große Wassermengen in die Süsterbek gelangten. Auf Kosten des Bauherren und Grundstückseigentümers wird die Öberflächenentwässerung auf den Stand der Technik gebracht. Die vorhandene Oberflächenentwässerung war nicht genehmigungsfähig und somit die erwünschte B-Plan-Änderung in Bauland nicht möglich. So konnten die Planungsgewinne wenigstens zu einem kleinen Teil in gemeindliche Kassen gelangen.

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Corona wird die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. erschüttern. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out. Es sind die die Nationalstaaten, die am Ende Lösungen für Impfstoffe und für's Immpfen  fanden. Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Quarantäne zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich.Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona und "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von KLaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Der große Umbruch ist auch 2022 zum Thema des WEF geworden.Wie sonst können die gigantischen Schulden der Staaten bewältigt werden? Jetzt kommen die Aufwendungen für die Unterstützung der Ukraine hinzu. Tausende Flüchtlinge sind zu versorgen. Erleichternd ist die Prägung dieser Menschen durch ein geordnetes Schul- und Ausbildungssystem in ihrer Heimat. Das wird mit der Zeit die finanzielle Belastung mindern. Aber Wohnraum ist mit Geldscheinen nicht zu erzeugen. Dazu bedarf es einer starken Bauindustrie und vieler Menschen, die dort schaffen.

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

genderGAGAHier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.