
Denunziation jetzt wieder hoffähig ?
Hätte die Bürgermeisterin diese Fragen nicht als Denunziation zurückweisen müssen? Artikel 7 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Verbreitung fraglichen Gedankengutes ist zulässig und kein Gegenstand ordnungsrechtlicher Tätigkeit einer Verwaltung. Der Staat genießt grundsätzlich keinen Ehrschutz und müsse auch scharfe und polemische Kritik aushalten.
Es ist bedauerlich dass die Bürgermeisterin die Bedeutung der freien Meinungsäußerung für die demokratische Grundordnung gegenüber dem Denunzianten nicht geltend macht. Sie geben vielmehr der Denunziation das Forum. Nicht vergessen: Es ist noch nicht lange her, dass Frau Falkenberg sich selbst als Denunziant in eigener Sache betätigt hat.
Was lehrt das? Wer Streit mit seinem Nachbarn hat, läuft Gefahr, dass er wegen Verbreitung fraglichen Gedankengutes gemeldet werden könnte. Bürgermeisterin Falkenberg und Amtsdirektor Sommerkorn nehmen sowas sehr ernst.
Grafik: Paul Weber ;Der Denunziant
Protokoll der Sitzung der GV am 6.Juni 2024, TOP Bürgerfragestunde: Ein Einwohner berichtet von .... der Verbreitung fraglichen Gedankengutes durch einen seiner Nachbarn und fragt, was die Gemeinde Dassendorf dagegen unternehmen würde. Er hätte sich in dieser Angelegenheit bereits mehrfach an das Ordnungs- und das Bauamt des Amtes Hohe Elbgeest gewendet.
Wen wundert es, dass diesem Staat das Geld ausgeht. Zuviel ideologischen Hobbies wird gefrönt. Da kommen bundesweit schnell mehere hundert Miliarden im Jahr zusammen. Das Land Schleswig- Holstein ist besonders klamm. Muss es doch obendrein die Lasten aus der HSE-Nordbank Pleite tragen. 9,3 Mrd € : Zur Erinnerung: ExFinanzministerin Monika Heinold (Grüne). "Es ist die bittere Erkenntnis, dass das HSH-Nordbank-Desaster noch über Jahre, Jahrzehnte vermutlich unsere Kinder und Enkel belasten wird." Stimmt Frau Greinhold; sagen Sie es Ihren Parteifreunden. Schuldenpoltik geht zuLasten der nächsten Generationen. So sieht es jetzt aus: für die Dassendorfer "Projekte" gibt es keine Zuschüsse mehr." Keine Turnhalle, keine Schulerweiterung, kein neues Feuerwehrgebäude. Vieleicht hätte man zur richtigen Zeit Rücklagen aufbauen können. Denn der nun manifestierte Niedergang ist mit Voranmeldung eingetreten. Man hätte auch frühzeitig die Steuerverschwender und Ideologen bremsen müssen.
3 wird in Dassendorf über die Mobilfunkanbindung diskutiert. Es sollte sogar eine Klage gegen den Masten am Falkenring erhoben werden. Die damaligen hysterischen Zukunftverhinderer sind mittlerweile abgetaucht. Aber Teile von Dassendorf haben heute, 2024, immer noch keinen zuverlässigen Mobilfunk. Zwei Balken oder 90 bis 105 db Signalstärke wird angezeigt. Das reicht manchmal nicht einmal für SMS; mit fatalen Folgen für die Nutzer von Banking Apps.
em ein erhebliches Missbrauchspotential. Die Auszählung der Briefwahlstimmen ist öffentlich. Ein Grundsatzbeschluss des Bundesverfassungsgerichts (Urteil des BVG vom 3.März 2009 , 2 BVC 3/07) bestätigt dieses Prinzip.
Die Grundsteuer soll anders erhoben werden als bisher. Das Verfassungsgericht hatte die Bundesregierung dazu aufgefordert, ein gerechtes System zu entwickeln. Nach langer Diskussion gab es ein neues Gesetz. Für die Erhebung sind die Länder zuständig. Für die Bestimmung des Wertes des Grundstücks wurden von den Ländern Verfahren entwickelt. Schleswig-Holstein hat sich dem Standardverfahren angeschlossen. Von Anfang an gab es Kritik an dem Gesetz und dem Bewertungsverfahren. Steuerpflichtige klagten. Sie verlangten, dass bis zur verfassungsgerichtlichen Entscheidung die Bescheide nicht rechtskräftig werden dürften. Deshalb müssten Bescheide vom Vollzug ausgesetzt werden. Denn die Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes sei zweifelhaft. Der Bundesfinanzhof hat das bestätigt
Jahr der fünfjährigen Wahlperiode ist vergangen. Es ist also an der Zeit einen Blick auf die Handhabung der absoluten Mehrheit durch WIR zu werfen. Die Lobhudeleien von WIR über WIR in der "Zeitschrift" Sachsenwald grenzen ans Lächerliche. Es haben doch alle verstanden: WIR reitet das woke Pferd. Gemeinsam, vielfältig, empfindsam, divers, wertegeleitet sind die Floskeln um Naive einzufangen. Die Bürgermeisterin in persona demonstriert die Ungalubwürdigkeit des Narrativs. Sie ist, wenn überhaupt je, seit 1993 nicht erwerbstätig. Sie bekommt steuerbegünstigte und sozialversicherungspflichtige Aufwandsentschädigungen von den Bürgern. Sie hat keinen Führerschein für PKW aber ein Faible fürs Fahrrad. Man fährt eben Fahrrad statt Auto. Sie liebt die Natur, aber ist gegen Kernkraft. Sie ist für die Energiewende, den Greendeal und die große Transformation. Alle sind nett zueinander. Die WIR-MItglieder sind zu Stiefelputzern mutiert. Man ist wertschätzig, aber erhöhte kürzlich Grundsteuer und die Gewerbesteuer. Erwerbsleben und Wirtschaft; was ist das schon gegen die heeren Absichten. Man cancelt ganz demokratisch andere Sichtweisen und Meinungen. Die anderen Fraktionen (11 WIR gegen 3 CDU und 4 SPD) werden gedeckelt.
Von den abstrusen Plänen zu einem Neubaugebiet an der Mühle hat man abgelassen. Am Ende stand schließlich sogar die Denunziation eines Kritikers. Jetzt sucht man erneut einen Bauplatz für die Kita. Eigentlich gäbe es eine gute Gelegenheit in Verlängerung des Achtern Knick. Eine Zufahrt ist schon vorhanden. Leider gibt es an dieser Stelle persönliche Interessen der Bürgermeisterin. Die KIta wäre schließlich direkt hinter Ihrem Grundstück. Wer will das schon? Dort hat Sie vor Jahren doch ein "Biotop" mit landesamtlicher Hilfe geschaffen. Der damalige Eigentümer hat es hingenommen. Jetzt hat WIR entdeckt, dass vielleicht die Conradtsche Wiese
Endlich hat man verstanden, dass die Regenfluten am Flachsthumsweg so nicht bleiben können. Das vorhandene Rückhaltebecken verdient kaum seinen Namen. Vielleicht schafft es das Amt, die Wiese zum Auffangen des Regenwassers bei Starkregen zu erwerben. Die Anlieger des Uhlenkamp hat man mit Kosten von 21.000 € herangezogen, die Fluten am Müssenweg abzuleiten. Dazu hat das Amt die rechtlichen Möglichkeiten bis zum äußersten Rand ausgenutzt. Tenor: der Bürger soll bezahlen, fertig.
Wer wird die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen haben ? Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? 

Nicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.
Hier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.