Fraktionsmitglieder, aus 2 mach 6
Mitglieder einer Fraktion können ausschließlich Gemeindevertreter sein. Sie werden von den Fraktionssprechern benannt. In der Regel sind es die Gemeindevertreter, die von einer Partei
oder Wählergemeinschaft in die Gemeindevertretung gewählt wurden. WIR behauptet, die Wählergemeinschaft habe 6 Fraktionsmitglieder. Die Fraktion "WIR" hat in der Gemeindevertretung aber nur 2 Mitglieder. Das sind Martina Falkenberg und Wilfried Falkenberg. Faktionen haben nach der Gemeindeordnung fest definierte Rechte und Pflichten. Fraktionen sind in bestimmten Fällen sogar zu Organklagen berechtigt. Sie sind in ihrer Arbeit von der Gemeinde zu unterstützen. So bekommt der Fraktionssprecher eine besondere Aufwandsentschädigung. "WIR" hat eben nur zwei Fraktionsmitglieder. Das ist die Untergrenze für die Bildung einer Fraktion. Weniger geht nicht. Frau Falkenberg wird das wissen und verbreitet mit ihrer Wählergemeinschaft lieber die Unwahrheit.
Mit der Gemeindeordnung und der Wahrheit nahm es schon die Bürgermeisterin Frau Falkenberg noch nie so genau. Wahrheit wurde nach Gefühl und Wellenschlag gefunden und verbreitet. Immer gerade so, dass ein uninformierter Bürger die Sache nicht durchschauen würde. Frau Falkenberg hat nun eine Wählergemeinschaft gegründet. Leider ist der Start bereits mit Unwahrheiten belastet. Also aufgepasst, was "WIR" in Zukunft so verbreitet.
Der Amtsdirektor übernimmt in Zukunft die Aufgaben der leitenden Verwaltungsbeamten und des ehrenamtlichen Amtsvorstehers. Das Amt des Amtsvorstehers bleibt aber dennoch, aber in anderer Form. Damit ist zukünftig lediglich der Vorsitz im Amtsausschuss und die stellvertretung des Amtsdirektors verbunden. Man hätte geglaubt, dass die bisherige Amtsvorsteherin nun zur Amtsvorsteherin mit den verminderten Aufgaben gewählt würde. Dazu reichte es aber nicht. Der übergroße Vertrauensvorschuss für Frau Falkenberg war verflogen. Dem Höhenflug folgte nun der Höhensturz. Zu leicht befunden.
Gewählt wurde Frau
Wie der Leser dieses Blogs feststellen konnte, gab es im Jahre 2015, 2016 und 2017 keine Mitteilungen an die Wähler der CDU in Dassendorf. Jetzt zur Landtagswahl wurde ein Blatt mit lokalen Informationen verteilt, die so ziemlich von vorgestern waren. Den Dassendorfern wurde Andrea Tschacher als Landtagsabgeordnete angedient. Andrea Tschacher ist Ehrenpräsidentin der hiesigen Jungen Union in der CDU. Zu Ihren politischen Vorstellungen findet man im Internet die folgenden Zeilen:
Leider haben nun zum wiederholten Mal die Dassendorfer keine Nachricht verbunden mit freundlichen Grüßen von der CDU zu den Festtagen erhalten. Nun mag das nicht jeden schmerzen, denn der Inhalt war in letzter Zeit ohnehin mager. Die Blätter erfüllten aber wenigstens den Sinn, ein Lebenszeichen von der CDU zu geben. Der Vorsitzende der CDU, Rolf Demme, hatte eigentlich seinen Mitgliedern Besserung versprochen. Nach soviel Enthaltsamkeit in öffentlicher Kommunikation stellt sich nun wirklich die Frage, ob es die Dassendorfer CDU noch gibt. Da ist doch die Bürgermeisterin zu loben. Nach ihrem leider verspäteten Befreiungsschlag gegen unredliche SPD-Kader hat sich vieles gändert. Sie macht, schreibt und informiert, obwohl ihr das politische Ende durch die SPD wohl bald droht. Welch ein Gegensatz!
Ohne Zweifel, in Deutschland gibt es insgesamt zu wenig Wohnungen. Die angebotenen Wohnungen sind zu teuer für viele Bevölkerungskreise. Das trifft auch Dassendorfer Bürger. Besonders die jungen Menschen, die das elterliche Haus verlassen möchten, haben Probleme. Geringe Einkommen bei unsicheren Beschäftigungsverhältnissen treffen auf hohe Lebenshaltungskosten und auf hohe Mieten. Null Zinsen müssten eigentlich den Mietwohnungsbau erleichtern und die Mieten senken. Tatsächlich sind die Kosten in den letzten Jahren durch viele Öko-Auflagen immens gestiegen. Rendite aus Mietwohnungen sind daher nicht besonders attraktiv. Photovoltaik- und Windkraftförderung ziehen Investitionen eher an. Den Gemeinden ist durch eine Flut von Öko-Regelungen die Ausweisung von Wohnbauflächen erschwert. Geeignete Flächen werden von den Eigentümern spekulativ zurückgehalten. Die Bauleitplanung in Dassendorf wurde so in den letzten Jahrzehnten zur Lostrommel.
Basis dafür hatte eine allzu großzügige Kostenregelung in der bisherigen Satzung des Schulverbandes geliefert. Die Dassendorfer Parteien waren sich leider über viele Jahre uneinig darüber, dieser Großzügigkeit ein Ende zu setzen. Besonders die SPD glaubte daran, dass man in den Nachbargemeinden auf diese Weise Wähler gewinnen könne. Ein mittlerweile verstorbener Bürgermeister aus Hohenhorn, lenkte das Dassendorfer Polit-Gezänk auf seine Mühlen. Auch die heutige Bürgermeisterin machte jahrelang mit. Für freundliche Bilder und gute Stimmung mit den Nachbarbürgermeistern war sie zur Fortsetzung der Trittbrettfahrerei bereit. Die Dassendorfer zahlten. Mit immer neuen Fehlinformationen wurden die Dassendorfer über den eigentlichen Schaden hinters Licht geführt. Frech gelogen ist halb gewonnen, war die Methode dieser Berichte. Heute würde man sie einfach Fake-News nennen. Wahrlich keine Erfindung der Neuzeit.
seine Bewerbung zurückzog. Obwohl 4 weitere Bewerber für eine Vorstellung (vor der Tür) zur Verfügung standen, wurde die Ausschreibung aufgehoben. Damit ging das Besetzungsverfahren in "Runde zwei". Jetzt ist die neuerliche Bewerbungsfrist abgelaufen und der Findungssausschuss befasst sich mit der Auswahl eines kleineren Kreises von Bewerbern, die dem Amtsausschuss vorgeschlagen werden sollen. Besonders seriös war das bisherige Verhalten des Amtsauschusses in dieser Personalsache nicht. Der rüde Umgang mit den Bewerbern in der ersten Runde hätte qualifizierte Bewerber abstoßen können. Deshalb wundert es, wenn nun eine große Zahl besonders qualifizierter Bewerber zur Verfügung stehen soll. Die erste Sichtung der Bewerber findet am 23. März 2017 statt. Näheres zu Aufgaben, Amt, Befugnissen und Besoldung des neuen Amtsdirektors lesen Sie
Wer wird die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen haben ? Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? 

Nicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.
Hier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.