Rolf Demme zieht Spott der GuD auf sich
Mit einem Bürgerbegehren konnten die Anlieger des Holunderhofes die Umwandlung der Sozialstation in einen mehrstöckigen Gebäudekomplex verhindern. Dabei
spielte eine große Rolle die Enttäuschung über das Abstimmverhalten des CDU-Vorsitzenden Rolf Demme. Ohne schlüssige Erklärung hatte er die jahrelangen Einwände der CDU über Bord geworfen und plötzlich für weitere Wohnblocks statt Sozialstation gestimmt. Das Ergebnis sollte scheinbar dazu dienen, den Investoren das Geschäft zu erleichtern. CDU-Gemeindevertreter Axel PLass verlor darüber die Contenance und wollte die CDU-Fraktion verlassen. (Was er später widerrief.) Es bleibt es nicht aus, dass sich der CDU-Vorsitzende nun auch dem Spott aus der GUD ausgesetzt sieht. Sie spießte sein widersinniges Verhalten auf:"Es ist in diesem Zusammenhang erstaunlich, dass ein Mitglied der CDU-Fraktion, welches für die Wohnblocks gestimmt hat (Walter Peters und Rolf Demme) , auf die Frage, warum die CDU generell gegen den B-Plan 27 sei, auf die zusätzliche Belastung bei Krippe und Kindergarten verwiesen hat. "
Ein ähnliches Gebäude, wie auf diesem kleinen Bild, soll an der Ecke Bornweg Langenstücken im Außengebiet entstehen. Eigentlich kann nicht im Außengebiet gebaut werden. Dieser einfache Grundsatz des Baurechts kennt nur wenige Ausnahmen, die gesetzlich geregelt sind. Die Entscheidung über Ausnahmen trifft das Bauaufsichtsamt in Ratzenburg. Solche Vorhaben sind z.B. Gebäude für landwirtschaftliche Zwecke, Umnutzungen ehemals landwirtschaftlicher Gebäude, Anpassung und Modernisierung von Gebäuden mit Bestandsschutz , Windräder, Wasserbauwerke etc. Wenn in Dassendorf Bauanträge für Bauvorhaben im Außengebiet vorliegen, fühlt sich der Planungsausschuss mit seinem Vorsitzenden Karl-Hans Straßburg regelmäßig als Genehmigungsbehörde. So bei den Bauanträgen zur Dassendorfer Mühle, zur Hundezuchtanlage am Langenstückenweg und zur Lagerhalle der Fa. Stahmer am Bornweg. Bauwilligen im Außenbereich kann also nur geraten werden,
erkehr gleich mehrfach gewidmet wurde. Die Ursache ist, dass keine der Widmungen eine juristische Prüfung bestanden hätte.
sicherstellen. Aber jetzt ist Ersatz geschaffen. Dassendorf behält seine Apotheke. Gute Wünsche gehen an die Apothekerfamilie.
vorkommen. Der heutige Stand ist, betrachtet für die meisten Fälle, die in Dassendorf auftreten, folgendermaßen:
über die Amtsumlage mit von der Verlustpartie. Nun macht sich späte Einsicht breit. Tagesordnungspunkt "N18" in der Sitzung des verantwortlichen Amtsausschusses am 7.3.2017 lautet vielsagend:
sein Amt schon im November 2015 niedergelegt. Auch er war vorher lange Zeit in der Gemeindevertretung nicht mehr gesehen worden. Ihm folgte als Gemeindevertreter Maret Brunnert. Meistens sitzt sie nun als einzige GRÜNE in der Gemeindevertretung. Die GRÜNEN hatten im Wahlprogramm 2013 gefordert , südlich der B207 Windräder in Bürgerwindparks zu bauen. Dazu konnte man nun keine Initiative erkennen. Das hätte der Klarheit gedient. Würde es nicht allein die Rücksicht gegenüber den Wählern der GRÜNEN im Mai 2013 verlangen, dass Frau Hiller das Mandat aufgibt, wenn sie es schon nicht mehr wahrnimmtt? Immerhin: von 4861 Stimmen erhielten die GRÜNEN im Jahr 2013 474 Stimmen. Die Dassendorfer Wähler sollten zukünftig besser aufpassen, wo sie ihr Stimmkreuz machen.
gewohnt, tischte die Gastwirtin reichlich und schmackhaft auf. Am Rande wurden viele Gespräche geführt. Allerdings war die Teilnehmerzahl dieser traditionellen Veranstaltung erneut geschrumpft. Auch die Landtagskandidatin Frau Tschacher nahm teil. Eigentlich war ein fröhliches Zusammensein angesagt. Einige Teilnehmer ließen aber angesichts der desolaten Lage der Partei vor Ort Dampf ab. Den Fraktionsvorsitzenden der CDU in der Gemeindevertretung Dr. Albrecht Sakmann traf die Kritik besonders. Er verließ schließlich vorzeitig die Veranstaltung.
ing. Wie für den ehemaligen REWE-Markt ist eine neue gewerbliche Nutzung schwierig. Das brachte der Gemeinde eine günstige Gelegenheit, dieses Gebäude samt Grundstück zu erwerben. Für ca. 150.000 € war es zu haben. Der Phantasie für zukünftige Nutzungen sind keine Grenzen gesetzt. Der Gemeinde fehlt es offensichtlich an eigenen Räumlichkeiten. Die Unterbringung im Amtsgebäude und an anderer Stelle ist primitiv oder nur ein Behelf. Der Geldautomat soll aber bleiben. Da die Bauwut einiger Interessenten mittlerweile hinreichend bedient ist, könnte sich nun ein Projekt entwickeln, das den Dassendorfer Bürgern (den autochtonen) tatsächlich nutzt.
ehemals deutschen Ostgebieten. Konnte man im Bürgermeisterbrief noch lesen, dass die neuen Mitbürger das Dassendorfer Straßenbild belebten, so hat sich Ernüchterung verbreitet. "Go home!" ist jetzt von der Bundesregierung angesagt. Personen die kein Aufenthaltsrecht erwarten können, sollen das Land nun wieder zügig verlassen.
Wer wird die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen haben ? Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? 

Nicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.
Hier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.